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Chapter 20
by Daemony
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In der Gosse
Hallo zusammen! Keine Sorge, ihr habt keine Kapitel verpasst. Ich wage sozusagen ein kleines Experiment: Manche würden sagen, ich überspringe den "Hauptteil" der Action. Warum? Gefühlt sind hier auf CHYOA 1 Million Sexszenen veröffentlicht und ich gewinne den Eindruck, dass 999.000 davon immer wieder nur dasselbe wiederholen. Und von diesen mutieren viele zu anatomischen Faktenbeschreibungen, anstatt Erotik auszustrahlen. (Was nach Adam Riese immerhin 1 Promille innovative, gute Szenen übrig lässt ヅ)
Deshalb will ich der Phantasie freien Raum lassen, anstatt weitere Wiederholungen zu produzieren. Ich habe irgendwo gelesen: "Unser Gehirn ist das größte Sexualorgan." Nutzen wir es!
Ich bin gespannt auf eure Kommentare :-)
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Die Seitentür zur engen Gasse neben dem Laufhaus öffnete sich und grobe Hände stießen Jasmin hinaus. Sie war zu entkräftet, um sich aufrecht halten zu können und stürzte in den Rinnstein. Sekunden später flogen ihre Sachen hinter ihr her und landeten im Dreck. Mühsam rappelte sie sich auf und raffte die Kleidung an sich. Stöhnte. Alles tat ihr weh. Sie fühlte sich völlig zerschlagen und wund an Stellen, die sie in diesem Moment lieber nicht genauer untersuchen wollte.
Bestürzt stellte sie fest, dass man ihr lediglich das Jackett und den Rock gelassen hatte. Letzter war zudem von Mischas Messer übel zugerichtet. Ihre Schuhe fand sie glücklich auch noch, allerdings keine Strümpfe oder ihre Bluse. Geschweige denn Unterwäsche. Alles, was ihr blieb, war nass und verschmutzt. Schicksalsergeben zog sie sich die Teile trotzdem über. Es war immerhin besser als nichts. Denn mit buchstäblich nichts hatte man sie vor die Tür geworfen. Ihre Kleidung war ihr vom Leib gerissen oder geschnitten worden. Bevor ...
Sie sah nach oben in den dunkler werdenden Himmel. An der Straßenecke war bereits die Laterne angegangen. Es mussten Stunden vergangen sein, seit sie das Haus betreten und mit dem Aufzug nach oben gefahren war. Was in diesen Stunden geschehen war, darüber wollte sie eigentlich nicht nachdenken. Am liebsten würde sie alles vergessen, als ob es nie geschehen war. Allerdings fürchtete sie, dass die Gesichter und die Namen Mischa, Iwan und Massoud für immer in ihre Erinnerung eingebrannt waren. Auf alle erdenklichen Arten hatten die drei sie benutzt. Abwechselnd oder gemeinsam. Immer wieder. Und die ganze Zeit über hatte der vierte dabei zugeschaut.
Vehement schüttelte sie den Kopf, um ihn frei zu bekommen und diese unerwünschten Gedanken zu vertreiben. Sie musste dringend hier weg. Wo war ihr Autoschlüssel, ihr Handy? Beides hatten die Kerle ihr abgenommen und behalten zusammen mit ihrer Handtasche, Geldbörse und Papieren. Im trüben Dämmerlicht suchte sie dennoch wider alle Hoffnung den dreckigen Boden ab.
"Brauchst du Hilfe?"
Alarmiert sah sie auf. Zwar hatte die Stimme nicht bedrohlich geklungen, aber in ihrem gegenwärtigen Zustand konnte das geringste Geräusch sie erschrecken.
Vor ihr stand eine Frau in High Heels, Netzstrümpfen und einem knappen, eng anliegenden Einteiler, der ihre Figur betonte. Darüber trug sie ein Jäckchen aus Pelzimitat. Ihre leuchtend roten Haare waren zu einer wallenden Mähne auftoupiert. Sie war stark geschminkt, dennoch erkannte Jasmin die echte Sorge in ihrer Miene. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder **** sollte. Diese Frau, die nach landläufiger Ansicht am unteren Ende der Gesellschaft stand, war die einzige Person, die ihr, einer investierten Pastorin Hilfe anbot. Sie rang sich ein dankbares Lächeln ab.
"Ich fürchte: Ja. Ich weiß nicht, wie ich hier wegkommen soll. Mein Auto müsste zwar da drüben auf der anderen Straßenseite stehen, aber mein Schlüssel ist weg. Ich habe auch kein Telefon oder Geld, um ein Taxi zu rufen."
Die Dame grinste pfiffig. "Wenn's weiter nichts ist. Ich habe einen Cousin, der öffnet und startet dein Auto in Nullkommanichts. Ich ruf ihn an, dass er herkommen soll, okay?"
Nach kurzer Überlegung stimmte Jasmin zu. Den ersten Impuls, um das Telefon zu bitten, um selbst jemanden anrufen zu können, verwarf sie. Wen hätte sie rufen können? Robert kam nicht in Frage, er durfte von all dem nie etwas erfahren. Und die Polizei wollte sie auch nicht einschalten. Das ließe sich nicht lange geheim halten. Und wenn herauskam, was hier passiert war, könnte sie ihre frisch erworbene Stelle gleich vergessen. Und jede andere im ganzen Land gleich mit.
Nachdem die Nutte jemanden angerufen hatte und wieder auflegte, meinte die: "Er ist in einer Viertelstunde da. Die Zeit solltest du vielleicht nutzen, um dich ein bisschen sauber zu machen. Nimm's nicht krumm, aber du siehst echt Scheiße aus. Da vorne in 500 Metern ist ein Café, da kannst du den Waschraum nutzen. Die meisten Gäste sind Trucker, aber keine Sorge, das sind alles nette Jungs."
Jasmin hatte zwar keinen Spiegel, doch sie konnte sich gut vorstellen, wie katastrophal ihr Äußeres anmuten musste, wenn es nur halb so schlimm war, wie sie sich fühlte. Sie drückte ihrer Retterin dankbar die Hand und machte sich auf den Weg. Ihr Gang wirkte unsicher und staksig, denn sie presste die Oberschenkel zusammen, so fest sie konnte. Zum einen sorgte sie sich, was man ansonsten wegen des langen Schlitzes an der Vorderseite ihres Rocks alles sehen könnte. Und zum anderen hatte sie das Gefühl, dass Flüssigkeiten, über deren Herkunft sie nicht weiter nachdenken wollte, aus diversen Körperöffnungen tropften und an ihren Beinen herabflossen.
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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- Blowjob, Blasen, Schlucken, Unfreiwillig, deep throat, deepthroat, brutal, Kehlenfick, Polizei, Bullen, Ja, Demütigung, Scham, Unterwerfung, Ehebruch, Erpressung, Kirche, Angst
Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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