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Chapter 5
by wiggle98
Hatte ich noch immer nicht genug?
Mir war jetzt alles egal. Ich genoss einfach was sie mit mir machten.
Leises Knarzen meiner Zimmertür verriet mir, dass ich nun begutachtet wurde. Manfred flüsterte: „Du verrückter, geiler Bengel…komm, sag der Kamera was du hier machst!“. Ich stotterte: „I..ich will Eure kleine Nutte sein, ich chill mit meinem Dad und seinen drei Kumpels bei uns zu Haus und lass mich heimlich von allen Dreien die ganze Nacht durchficken und meine Löcher besamen!“
„Wieviele Schwänze hattest Du heute denn schon, mein süßer?“-fragte er scheinheilig. „Jürgen hat mich entjungfert und Günther meine Pomuschi dann benutzt!“-antwortete ich darauf. „Du weisst, dass ich uns jetzt auch dabei filmen werde, mein Junge?“-fragte er noch etwas überrascht, als ich nur zu erwidern wusste: „ Manfred mach mit mir was Du willst, ich gehöre Euch!“. Gefilmt wurde zunächst meine Pomuschi, wie sie sich weichgefickt darbot. Dann das Inbesitznehmen durch diesen geilen, alten Bock, der auch noch der Kumpel meines Vaters war. Sein Schwanz war so dick und füllte mich aus, während seine langsamen vorsichtigen Fickbewegungen von dem Schmatzen meines Poloch begleitet wurden. Er hatte Mühe sein Grunzen nicht zu laut werden zu lassen, als sein geiler Daddy-Schwanz begann zu pulsieren. Wieder pumpte ein Daddy-Schwanz seinen Saft in mein Loch und als er sich zurückzog, quoll pupsend sein Sperma aus meiner weichen Rosette.
Eine gewisse Routine stellte sich ein. Das Gefühl war jedoch genauso verdorben geil wie beim Ersten Mal. Der Ablauf dafür fix: ich erwartete jeden einzelnen von ihnen und gab genau das zu sehen was erwartet wurde. Jürgen, Günther und Manfred erblickten den geilen, kleinen Bengel ihres besten Kumpels, der sich ihnen als Knabenhure anbot, während mein Vater, wenn er das Bad aufsuchte, jedes Mal mit einer gewissen Zufriedenheit feststellen musste, dass sein braver Sohn den gesamten Abend über so unkompliziert sein Ding gemacht hatte und nun seelig schlief.
Dass ich zwischen seinen Toilettengängen wieder und wieder von ihnen benutzt wurde, war nur für ihn unvorstellbar. Drei Mal hat jeder meinen Po besamt, als zu Jürgen, den ich gerade ritt noch Günther dazustiess. Manfred und Papa schienen sich zu unterhalten, jedoch weit entfernt.
Mit dem Handy filmte Günther wie ich auf Jürgen’s Schwanz ritt und dabei gesehen werden wollte. Sein Schwanz fand dabei den Weg zu meinem verdorbenen Mundwerk. Close-up wie ich Günther lutsche, ihn liebkose, ihn meinen Mund ficken lasse, während ich Jürgen weiter reite.
„Dein Papa is auf der Couch eingepennt, mein Junge! Wir können noch kurz chilln und dann haun‘ wir aber auch rein, denk ich, oder Jungs?!“- sagte Manfred in unser Treiben hinein. „Hmm, ich liebe alle Eure Schwänze! Ich will Euch wiedersehen!“-platzte es aus mir heraus. „Ruhig, mein Junge! Wir müssen nur Zugang zu deiner Schule herstellen.“- konnte Jürgen mich nicht wirklich beruhigen. „Und wie machen wir das???“-fragte ich dementsprechend gereizt. „Wir melden uns als deine Cousins an! Polnischer Familienzweig, keine Fragen.“-schlug Manfred vor und ergänzte: „Aber jetzt kümmern wir uns erstmal um unseren Goldjungen, während sein Papa seelenruhig nebenan schläft!“
Verrückte Pläne
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Skatabend
Eine neue Welt
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