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Chapter 4 by wiggle98 wiggle98

Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, wie knapp das gerade war.

Alles würde von nun an anders sein

Alle drei Männer verließen nun mein Zimmer, wobei ich sah, wie Jürgen Günther etwas zuflüsterte und dieser daraufhin Richtung Badezimmer ging, während Jürgen und Papa an den Spieltisch zurückkehrten.

Nach der Spülung hörte ich als nächstes Günther, wie er seinen Kumpels vom Flur aus, nicht weit von meiner Zimmertür, zurief: „Sorry Boys, bei mir dauerts glaub ich gerade etwas länger! Also macht n paar Runden Autofold für mich!“

Ich fingerte weiter meine besamte Knabenmuschi und präsentierte immer noch mein Allerheiligstes in Richtung Zimmertür. Ich wusste, Günther war schon im Zimmer und betrachtete mich. „Basti…mein süßer Bengel…. Weißt Du überhaupt was Du uns … und Deinem Papa damit antust?!“ fragte er mich. „Onkel Günther, ich weiß irgendwie gerade gar nix, außer, dass ich jeden von Euch spüren möchte und euer Mädchen sein will! Bitte fick mich!“-konnte ich vor Geilheit nur leise stotternd hervorbringen.

„Dein zarter Knabenarsch ist traumhaft, ich werde ihn benutzen, Du geiler Bengel!“-kündigte er an und nach einigen groben Grapschern und abfälligen Bemerkungen über mein nuttiges Benehmen spürte ich diesen unglaublich Dicken aber dafür nicht so langen Daddy-Schwanz. Seine Eichel glitt in mein von Jürgen vorgeficktes Knabenloch rein und fackelte nicht lange. Ein zurückhaltendes Grunzen begleitete seine kräftigen Stöße und er füllte mich aus. Ich fühlte mich wie ein Mädchen, dass von seinem Onkel auf dem Dachboden missbraucht wurde und fand die Vorstellung megageil!

Mein heimliches, mädchenhaft anmutendes, zartes Stöhnen konnten nur wir beide hören, als er mich hart durchfickte. Energischeres Grunzen kündigte an was ich mir sehnlichst wünschte. Zuckend entlud sich Günthers dicker Daddy-Schwanz in mir und ich spürte wie er ihn vorsichtig herauszog. Mit einem „Plopp!“ begleitet von Sperma welches aus meiner weichgefickten Rosette floss, entließ ich Günther’s Traumschwanz aus den Fängen meines zarten Knabenhinterns. Leicht zitternd machte nun auch er sich wieder zurecht, noch immer ungläubig, ähnlich wie Jürgen, über die Tatsache, dass er gerade so einen Knaben ficken durfte, wie er ständig in seinen Lieblingspornos vorkam, der jedoch der 18-jährige Sohn seines besten Kumpels war. Als er sich wieder fing, verließ er mein Zimmer und ich hörte durch ein unverständliches Männerstimmengewirr, dass Günther wieder bei den Anderen war. Ich begab mich wieder auf Lauschtour an meiner Zimmertür und nach sehnsüchtigem Ausharren in Hündchen-Stellung bei dem ich mit meinem weichen glitschigen Poloch spielte, erkannte ich Manfred wie er sichtlich einen Moment suchte um sich auch gen Badezimmer zu entschuldigen als mein Vater in Brast, nach der soeben verlorenen Hand aufsprang und ankündigte, jetzt pissen gehen zu müssen. Der Spalt meiner Zimmertür offenbarte nur was eigentlich selbstverständlich sein sollte: der 18-jährige Sohn schläft seelenruhig in seinem Zimmer. „So jetz mach ich euch fertig!“-hörte ich meinen Vater nur im Vorbeigehen seinen best Buddies ankündigen. Routiniert und voller Sehnsucht nach Manfreds Daddy-Schwanz, beobachtete ich wieder die Herrenrunde beim Pokern. Ich wollte ihn auch noch spüren, ihn lutschen, ihn küssen, ihn kennenlernen. Nach dieser Nacht würde sowieso nichts mehr so sein, wie es mal war. Papa’s beste Kumpels missbrauchten gemeinschaftlich den minderjährigen Sohn ihres Freundes, weil der es so will. „Ich will Manfred auch eine süße Knabenhure sein!“ – schwirrte es mir ständig durch den Kopf. Wie in Trance ging ich zurück auf mein Bett und begab mich wieder in aufreizend weiblich anmutende Hündchen-Position.

Hatte ich noch immer nicht genug?

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