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Chapter 6 by wiggle98 wiggle98

Verrückte Pläne

Und ich habe große Schwierigkeiten meine Fassade aufrechtzuerhalten!

Ich ritt, wurde doggystyle gefickt, die drei Pracht Schwänze benutzten meine Löcher und alles wurde gefilmt. Zuletzt spritzte Manfred mir in meine Knabenmuschi, als ich Günthers Sperma in meinem Mund spürte. Beide fickten noch zart nach und zogen dann ihre Schwänze aus meinen Löchern.

„Bleib so, mein Kleener! Das sieht echt heiß aus wie du da so durchgefickt posierst und dir Sperma aus deinen Löchern läuft!“-sagte Jürgen und filmte mich und uns dabei. „Sag mal Junge, stimmt das, du lässt dich von den Kumpels deines Papas in Eurer Wohnung durchficken, während er nebenan schläft?“- fragte Jürgen, während die Aufnahme lief. „Hmm…ja!“-gab ich kaum hörbar zurück. „Und was hast Du vor, schämst Du Dich?“ hakte er nach. „Hm…eigentlich nich, ich will so sein sein wie die Jungs in den Pornos, die ihr alle so geil findet!“-gab ich zu, immer noch meine besamten in die Kamera haltend und fügte hinzu: „Keinen Plan, warum ich das will aber ich kann nur noch an Sex mit Euch denken seit ich die Clips gesehen hatte!“

„Auf meiner Grillparty, wa?!“-vermutete Jürgen gleich und hatte damit voll ins Schwarze getroffen, „Ich wusste da war einer an meinem Rechner und dich hab ich ja auf der Treppe getroffen! Geh dich mal duschen mein Kleener du siehst doch recht durchgefickt aus! Und dann klären wir wie es weitergeht.“

Die Aufnahme wurde beendet und sie fingen an ihre Sachen zu packen, während ich inzwischen die äußerlichen Spuren dessen, was mir die ganze Nacht widerfuhr, abwusch. Wir verabredeten uns für die nächsten Tage direkt nach der Schule, aber ich sollte jeden Tag in anderer Unterwäsche meiner Schwester erscheinen. Unser Plan war, dass sie dem Chef meines Papas, unserm Direx, meinem Musiklehrer und Opas bestem Kumpel mehr oder weniger explizit Sex mit mir anbieten wollten. Diese älteren Männer in meinem Umfeld hatte ich kurz zuvor als „Knaben gegenüber nicht abgeneigt“ klassifiziert.

Am Montag hatte ich einen rosa Spitzentanga und dazu passenden kleinen BH an, denn meine Schwester hatte sehr kleine Titten und mein haarloser, zarter Körper war gebleached und gepudert. Um mein Poloch war die Haut jetzt weiß. Allein vom Ansehen im Spiegel wurde meine Eichel feucht und triefte vor Vorsamen. Alle drei holten mich von der Schule ab und wir hatten in Manfred’s Wohnung megageilen Sex. Ich gefiel mir in der „Mädchenrolle“ und das Verdorbene, für meine **** und (fast) alle, die mich kannten Unvorstellbare an unserem Treiben war der extra kick.

Wo soll das denn alles hinführen???

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