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Chapter 7 by wiggle98 wiggle98

Wo soll das denn alles hinführen???

Es konnte ja nur eskalieren!

Alles, was sie mit mir anstellten, wurde fast schon professionell auf Video festgehalten. Donnerstag stand das Sommerfest unserer Schule an und meine Männer wollten die Gelegenheit nutzen meinen Direx aus der Reserve zu locken und evtl. ein Treffen klarzumachen. Mit meinen Ellis hatte ich ausgemacht, dass ich noch n bisschen länger bleiben konnte, weil Jürgen mich später nach Hause bringen würde, da seine Nichte, die er begleitete, mit mittlerweile 17 Jahren auch noch etwas länger bleiben wollte. Unter meiner Baggypants hatte ich eine Netzhose an, die mein Poloch durch eine Aussparung im Prinzip präsentierte. In meinem Poloch befand sich ein silberner Metallplug mit Rosa Strasssteinchen auf dem Knauf. Ein rosa Spitzenhösschen von meiner Schwester und dazu passende rosa Häschenohren hatte ich in meinem Rucksack.

Als ich endlich allein auf der Feier war, konnte ich es kaum noch aushalten. Würden meine Männer es wirklich schaffen, den Direktor meiner Schule geil auf mich zu machen? Abgemacht war eine SMS da Whatsapp viel zu unsicher war. „In einer Stunde treffen auf dem Parkplatz!“ hieß: grünes Licht, wir haben deinen Direx soweit komm zum Lehrerzimmer. Auf dem Weg ging ich wie verabredet auf die Toilette, um mich umzuziehen und als Knabenhäschen alle zu verzaubern. Als Herr Baumgarth mich erblickte und ihm klar wurde, dass das hier gerade wahrhaftig geschah, sah ich seine Erregung, welche ihn komplett einzunehmen schien. Er stotterte etwas Unverständliches über die ungenutzten Räume hinter dem Lehrerzimmer und ging voraus. Ich hörte Jürgen, der telefonierte und dabei irgendjemanden zu überreden versuchte, auch vorbeizukommen. „Alles klar, Herr Jansen kommt auch vorbei!“- verkündete er, während wir den, für unser Vorhaben ausgewählten Raum erreicht zu haben schienen.

Auf dem Tisch im Zentrum des Raumes wurde ich von Jürgen und Manfred positioniert. Auf allen Vieren hatte ich nun meine Männer und meinen Schuldirektor um mich herum und präsentierte ihnen meine Löcher. Manfred und Günther zückten ihre Smartphones und begannen zu filmen, als ich Jürgen vor mir erkannte der mit seinem Schritt plötzlich direkt vor meinem Gesicht stand und Herrn Baumgarth Mut zusprechen wollte, indem er ankündigte: „Lassen Sie es erstmal sacken Herr Baumgarth, dann zeig ich ihnen was für einen zuckersüßen Bengel wir hier haben!“.

Er befreite seinen dicken Schwanz aus der Hose und drang in meinen Mund ein. Er fickte mich in den Mund, während mein Kopf sich im Schraubstock seiner Hände befand. Wie hypnotisiert von diesem Anblick, näherte sich mir Herr Baumgarth von hinten. Meinen Po berührten plötzlich zwei starke Männerhände. Seine Aufregung, ob dieser unverhofften, geradezu unglaublichen Chance konnte er nicht verbergen, denn zitternd begrapschten und betatschten mich diese kräftigen Hände. „Oh mein Gott, Du süßer Bengel kannst nur ein Engel sein!“-entfuhr es ihm als er gierig anfing mir seine Zunge in mein Poloch zu stecken, um mich ungläubig grunzend damit zu ficken.

Es klopfte an der Tür und Günther ging hin um den Neuankömmling hereinzulassen. Selbst in meinem Treiben mit Jürgen und Herrn Baumgarth erkannte ich die Stimme meines Schlagzeuglehrers Herrn Jansen. „Wenn ich es nicht sehen würde, könnte iich es nicht glauben: Basti der bravste, unschuldigste meiner Schüler ist so ein Luder!“ kommentierte er was sich gerade vor seinen Augen abspielte. Einen Schwanz im Mund und einen in meinem Po hatte ich von da an die nächsten 3 Stunden, während ich zwei weitere dabei wichste und immer dabei gefilmt wurde.

Die fünf älteren Herren kamen alle drei Mal, meistens in meinem zarten durchgefickten Knabenpo, aber auch gern in meinem Mund. Als sie fertig mit mir waren, sollte ich noch so in Doggy-Position bleiben. Mir lief das Sperma aus meinem Poloch, welches ich in die Kameras hielt und meine Mundwinkel umgab ein Milchbart aus Selbigem. „Hey, mein Kleener Engel! Sag ma was in die Kamera! So Grüße oder so…!“ – forderte Manfred mich auf. „Was soll ich denn sagen?!“-fragte ich irritiert. Jürgen schaltete als Erster und schlug vor: „Hallo Daddy, ich hab mich ein Bisschen mit deinen Kumpels angefreundet und Herr Baumgarth und Herr Jansen sind auch meganett! Liebe Grüße!“

Gesagt getan. Durchgefickt und mit Spermafäden an meinen Löchern sagte ich diese provokanten Worte in eine der vielen Kameras, die mich in dieser Situation aufnahmen. „Ich kümmer mich gern um deine Kumpels! Bis bald, Papa!“-improvisierte dazu den Schluss.

„Ey du bist der Wahnsinn, Kleener!“ – platzte es ausJürgen heraus und alle gaben mir noch einen Kuss und einen Klaps auf meinen süßen femininen Po. Nachdem ich mich notdürftig wieder zurechtgemacht hatte, fuhren mich Jürgen, Günther und Manfred nach Hause. Hinten auf der Rückbank saß ich nun zwischen Günther und Manfred, während Jürgen fuhr. Beide begannen ihre Hosen aufzuknöpfen und ihre dicken DaddySchwänze herauszuholen. Meine Hände, geführt von den Beiden, umfassten nun die pulsierend harten Riemen und schnell wurde mein Kopf auf Manfreds Schwanz gedrückt. Halt gab mir Günthers Schwanz in meiner linken Hand und Manfred’s Hände, die meinem Kopf unmissverständlich klarmachten, dass er sich zu fügen hat. Mit meinem Mund befriedigte ich alle drei auf der Fahrt zu mir nach Hause und saugte sie aus. Jürgen reichte mir noch ein vorbereitetes feuchtwarmes Handtuch, mit dem ich ich wieder etwas zurechtmachen konnte und ich stieg aus.

Zu Hause zog ich mich schnell in mein Zimmer zurück. Zuvor wurde ich noch von meiner Mama daran erinnert, dass wir morgen recht früh schon zu Opa Harald fahren würden, um bei der Vorbereitung zu helfen. Er hatte morgen Geburtstag und vor, groß zu feiern. Alle würden kommen: Papas Leute und Opa’s Kumpels natürlich sowieso.

Ich schlief ein, während ich dabei mein noch immer weiches Poloch streichelte und sanft fingerte.

Ich befand mich in einer Art Rausch und habe große Schwierigkeiten mich an Details zu erinnern.

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