Chapter 8
by wiggle98
Ich befand mich in einer Art Rausch und habe große Schwierigkeiten mich an Details zu erinnern.
Mit vielen älteren Männern aus meinem Umfeld hatte ich schon Sex...
Recht früh bedeutete, dass ich um halb Zehn von den Rufen meiner Mutter, zum Frühstück zu kommen geweckt wurde. Ich erwiderte, nur noch schnell duschen und dann runterkommen zu wollen.
Auf dem Weg zu Opa, erregte mich der Gedanke, dass niemand wusste, dass ich Mama‘s megasüßen Plug im Po und Leo’s getragenen String von gestern anhatte. Verborgen war alles durch meinen coolsten Adidas Trainingsanzug in schwarz weiß.
Schon beim Aussteigen konnten wir Haralds Stimme hören, wie Sie Anweisungen gab. Im Garten angekommen, sahen wir Jürgen, Günther und Manfred, wie sie schon fleißig dabei waren, Stühle und Tische aufzubauen.
„Heyy! Ihr Lieben, schön, daß ihr da seid!“ – begrüßte Opa uns herzlich. „Deine Kumpels, Sebastian, entschuldige die Wortwahl, spuren immerhin schon, bei meinen hab ich da so meine Zweifel!“
„Sie sind so früh da, um Dir beim Aufbau zu helfen, Vadder!“- wandte mein Vater ein. „Wer kommt denn noch von deinen Dudes?“
„Na eigentlich alle, bis auf Rudi! Also Ralf, Heribert, Olaf und Klaus und Marvin.“-zählte er auf. „Jungs, wenn ihr das Zelt aufgebaut habt, ist erstmal ne Pause angesagt!“. Seinen Worten wurde Folge geleistet. "Marvin auch? Ich dachte der is wieder in den Staaten!" - hakte mein Vater nach. "Is er ja auch,"-antwortete Opa- " in New Orleans und hilft den Leuten die wegen Katrina alles verloren haben! Aber er kommt für meinen Geburtstag rüber."
Ich zog mich auf „mein“ Zimmer zurück, welches Opa Harald immer für mich bereithielt. Von meinem Trainingsanzug befreit, legte ich mich nackt ins Bett, um ein wenig zu schlafen.
Stimmengemurmel weckte mich und ich erkannte Günther und Manfred. Sie sprachen darüber, wie süß ich doch sei und ob es wirklich nötig wäre, mich so schnell noch anderen Männern vorzustellen.
„Hey ihr Zwei!“-unterbrach ich sie. „Ich bin übrigens anwesend und höre, was ihr sagt!“
„Mein kleener Bengel, du bist so süß! Wir werden Dich jetzt vorbereiten und dann chilln wir hart mit deinem Dad und deinem Opa damit seine "Dudes" wie dein Papa sie nennt dich dann kennenlernen können.“-erklärte Günther mir. Ich wusste was sie mit vorbereiten meinten - was sie von mir wollten und begab mich auf dem Bett auf alle Viere und streckte im Hohlkreuz meinen Po heraus. Während ich Günthers Schwanz an meinen Lippen spürte und ihm, nach frechem, aber gespieltem Widerstand, Einlass gewährte, begannen zwei kräftige Hände zärtlich meinen Po zu streicheln. Ich wusste, Manfred war schon wieder vollkommen verzaubert von meinem mädchenhaft und unschuldig anmutenden süßen Bäckchen. Schmatzend, lutschte ich nun Günthers dicken Schwanz. Er drang nun immer wieder so tief in meinen Rachen ein, dass ich ab und zu meinen Würgreflex nicht unterdrücken konnte. Speichelfäden sorgten dafür, dass unser direkter Kontakt nie abriss.
Meine Pobäckchen wurden massiert und geknetet - schliesslich sanft, aber bestimmt auseinandergezogen. Ich hatte mir vorgenommen zu geniessen, was sie heute mit mir machen würden und das schloss auch ein, zu geniessen was zwei oder mehr dieser Männer mit mir anstellten. "Mhhmmph, mmhhphm, ahmmmhphm!"- stöhnte ich rhythmisch. Das war beweis genug, dass ich genoss, wie Günther meinen Mund fickte und benutzte. Ich wollte mich aber nicht nur Günther hingeben, sondern dabei auch spüren, was Manfred mit mir machen würde. Ich wusste, er würde erst hinter mir knien und meine intimsten Stellen auf sich wirken lassen. Dann würde er, neben seinem Kneten und dem Spielen mit meinen Pobäckchen, selbige zärtlich anknabbern und küssen. Günthers Schwanz in meinem Mund konnte ich tatsächlich gleichzeitig mit dem Gefühl geniessen, wie Manfreds Zungenspitze zart in meine Knabenrosette eindrang.
Verdorbener kleiner Bengel!
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Skatabend
Eine neue Welt
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