Michaela wird von dem schwarzen Barkeeper gebumst

Michaelas Beine öffnen sich weit und einladend. Deutlich sieht der schwarze Barkeeper die kleine Fotze, den wulstigen Strich der Spalte, die blonden, feuchten Schamhärchen. Während er sich über Michaela beugt, holt er unbemerkt seinen prächtigen Fickschwanz aus der Hose. Dann streift der Schwarze ihr das Bikini-Oberteil von den weißen Titten und beginnt diese mit beiden Händen zu bearbeiten. Michaela ächzt voller Genuss. Ihre dünnen Arme schlingen sich um den Nacken des schwarzen Barkeepers. Gleichzeitig sucht ihr Mund seine Lippen und saugt sich wild daran fest. Erregt und hastig schiebt der Schwarze den Unterleib vor. Wie von selbst findet sein steifer Schwanz den Weg in die feuchte Spalte. Tief und lüstern stößt der Mann dann zu.

Es dauerte einige Sekunden, bis Michaela begriffen hat, dass der schwarze Barkeeper ihr seinen steifen Schwanz jetzt in ihr enges Pfläumchen stößt. Obwohl sie auch unheimlich aufgegeilt ist, will sie sich aber doch nicht von einem Schwarzen ficken lassen. „Nein, bitte nicht“, flüstert sie ängstlich und starrt ungläubig auf ihren aufgespreizten Schoß herab, in den der schwarze Schwanz bereits bis zur Hälfte eingedrungen ist. „Das geht doch nicht“, jammert sie protestierend, hebt aber gleichzeitig ihren kleinen, festen Arsch an und lässt ihr gierig kreisen. Mit geilen Händen umklammert er ihre süßen, runden Tittchen und sieht selbst zu, wie sein Schwanz ihre rosigen Schamlippen dehnt, wie er immer tiefer in dem zuckenden Bauch des jungen Mädchens verschwindet und nassglänzend wieder zum Vorschein kommt.

Deutlich spürt der schwarze Barkeeper, wie Michaelas Schamlippen unkontrolliert zucken, und er hört die satten, geilen, schmatzenden Geräusche. „Ich werde dir dein kleines, geiles Fötzchen so durchficken, dass du süßes verdorbenes Luder hinterher die Beine nicht mehr zusammenkriegst“, knurrt der Schwarze und bohrt dabei seinen Schwanz immer wilder und härter zwischen ihre aufgefickten zarten Schamlippen. Als Michaela dann kurze Zeit später unter seinen wollüstigen Stößen zum Orgasmus kommt, hält der Barkeeper ihren zierlichen Körper wieder mit beiden Händen ganz fest, während er sich, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf das junge Mädchen zu nehmen, lustvoll immer weiter in sie hineinbohrt.

„Ah, mir kommt es jetzt auch gleich. Dann fülle ich dir dein geiles Fötzchen mit meinem Saft ab. Ich werde dir alles ganz tief reinspritzen“, hört Michaela den Schwarzen einige Minuten später gierig sagen. „Bitte, sie dürfen nicht in mich reinspritzen, ich will nicht schwanger werden“, antwortet sie nach seinen Worten erschrocken. Aber in diesem Moment ist es bereits zu spät. Michaela spürt, wie der schwarze Barkeeper sich plötzlich fest an ihren Körper drückt und sich gleich danach, tief in ihrer engen Spalte steckend, genüsslich entleert. So wie er sie mit den Händen an der Taille umklammert hält, kann sie auch gar nichts dagegen tun, sondern muss dem Schwarzen ihr Fötzchen schön weiter hinhalten, bis er sich bis zum letzten Tropfen in ihr ausgespritzt hat …