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Chapter 60 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Michaela bedient ihren ersten Gast im Separee

„Im Separee wartet ein Gast auf dich“, sagt Monika zu Michaela. Michaela nickt und wirkt dabei erschöpft. Monika muss grinsen. Sie weiß natürlich, dass der schwarze Barkeeper es ganz besonders auf das naive Schulmädchen mit der blonden Pferdeschwanzfrisur abgesehen hat und es ihm jeden Tag gehörig besorgt. Da ist es natürlich nicht verwunderlich, dass die Kleine danach immer so mitgenommen aussieht. Monika hat auch bereits erfahren, dass Michaela nicht verhütet, und sie schätzt, dass das Mädchen sicherlich genau wie ihre Schwester schon sehr bald einen Braten in der Röhre haben wird.

Michaela ist noch niemals allein mit einem Gast im Separee gewesen. Ahnungslos öffnet sie die Tür und ist daher ziemlich überrascht, plötzlich einem nackten Mann mit einem steifen Penis in der Hand gegenüberzustehen. Michaela bleibt abrupt stehen. Sie spürt, wie ihr ein Schauer über den Rücken läuft. „Komm her. Ganz nah, Kleines“, winkt der Mann sie zu sich heran. Michaela geht zu ihm hin. Als sie direkt vor ihm steht, legt er ihr die Hände auf die Schultern. „Blas mir einen“, verlangt er mit heiserer Stimme, und sie spürt den fordernden Druck seiner Handflächen auf ihren zarten Schultern.

„Können wir nicht zuerst was ****?“ fragt Michaela unwillig. „He, sei kein freches kleines Mädchen“, beschwert sich der Mann. „Du wirst mir jetzt gefälligst einen blasen!“ Die Hände auf ihren Schultern tun ihr weh und zwingen sie vor ihm auf die Knie. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ruckt Michaela vor und nimmt das steife Glied des Mannes zwischen die Lippen. Dabei schließt sie die Augen und presst sich an ihn. Es ist nicht das erste Mal, dass sie den Schwanz eines Mannes bläst. Der Mann vor ihr beginnt zu stöhnen. Schon jetzt ist er weit weg. Dabei greift er an sich hinab und streicht ihr über die Haare.

Das Glied in ihrem Mund zuckt, aber Michaela lässt sich Zeit. Mit den Lippen schiebt sie die Vorhaut zurück, während sie mit der Zunge die Eichel umspielt. Dabei wird auch sie immer erregter. Fast bedauert sie, dass der Mann nicht auch etwas tut, aber er steht einfach nur da und schaut an sich hinab. Michaela hat irgendwie das Gefühl, als wird das Glied in ihrem Mund immer größer. Ganz automatisch verstärkt sie ihre Bemühungen. Plötzlich kann auch sie es kaum noch erwarten, dass der Mann ejakuliert. Alles andere verwischt, verschwindet, tritt vollkommen in den Hintergrund.

Ein erster, voreiliger Spritzer leibwarmen Spermas peitscht Michaela auf. Fester packt sie zu, krallt sich in die Hautfalten des Sackes und drückt die Hoden, während alles in ihr bis zum Zerreißen gespannt ist. Und dann geschieht es. Ein erster, kräftiger Schwall warmen Spermas spritzt Michaela direkt in den Rachen und zwingt sie zu schlucken. Augenblicklich ist sie hellwach. Wieder schießt es hervor, spritzt ihr gegen den Gaumen und nimmt ihr die Luft. Krampfhaft bemüht, nichts zu verlieren, schluckt sie alles hinunter. Gurgelnd und **** kämpft sie mit der Flut bis es vorbei ist und die Quelle versiegt …

Wie geht es weiter ?

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