Michaela ist den Schwarzen wehrlos ausgeliefert

Sowas kann man nur träumen, denkt Michaela, und schon hat der eine die Hand auf ihren Mund gepresst, während sie kurz miteinander flüstern. Fremde Sprache. Normalerweise müsste Michaela jetzt Angst haben, aber sie denkt nur: das hat jetzt kommen müssen. Am besten verhalte ich mich ruhig. Sie können alles mit mir machen, ich darf nur keine Angst zeigen. Nackt liegt sie zwischen einem halben Dutzend Schwarzafrikaner. Ihr dunkles Schweigen beunruhigt sie. Ihre zarte Haut ist dünn wie Papier. Wie leicht kann man da durchstechen, reinschießen, sie aufreißen.

Michaela ahnt bereits, was jetzt kommen wird. Ich muss so tun, als hätte ich Spaß daran, überlegt sie, dann haben sie später keinen Grund, mich umzubringen, zum Beispiel. Einer presst jetzt ihre Brüste. Es tut ihr weh, dennoch gibt sie ein lustvolles Geräusch von sich. Der, der ihre Brüste quetscht, lacht leise auf. Es gefällt ihm anscheinend. Das ist gut. Jetzt zieht er sich die Hosen runter. Schweine, denkt Michaela kalt, Schweine. So viele gegen ein wehrloses Stück Fleisch. Aber ich werde es überleben. Der Afrikaner nähert sich ihrem Kopf. Was will er da?

Du lieber Gott, er steckt ihr seinen Schwanz in den Mund. Dicker schwarzer Schwanz, das ist schlimmer als alles. Michaela dreht sich der Magen um. Nur nicht kotzen jetzt, dann ist alles aus, ruhig atmen, das ist nicht ihr Mund, sie ist gar nicht da. Sie muss weit, weit weg. Ein zweiter Afrikaner schlägt ihr sein steifes Glied auf ihren Oberschenkel. Immer wieder, fast muss sie lachen. Nichts riechen, nichts schmecken, nichts spüren. Rein und raus glitscht der eine Schwanz in ihren Mund. Drauf und wieder drauf klatscht der andere Schwanz auf ihr nacktes Bein.

Michaela wird ganz ruhig jetzt. Erschreckend ruhig. Es wird nicht ewig dauern. Nichts dauert ewig. Da grunzt der erste Afrikaner und beginnt ihr seine warme Soße in den Mund zu spritzen. Jetzt bloß nicht kotzen, denkt Michaela. Kotzen kann sie auch noch später. Jetzt zieht er den noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Schon fertig? Die warme Brühe läuft über ihren Hals, da tropft was auf ihre Brüste. Keiner hält ihr mehr einen Mund zu. Was jetzt? Jetzt flüstern sie wieder, und Michaela räkelt sich genussvoll, um die schwarzen Männer bei Laune zu halten...