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Chapter 7 by Callisto Callisto

Wie geht es weiter?

Michaela wird entjungfert

Michaela hört, wie die Afrikaner sie auslachen und verspotten. Dann ist plötzlich ein anderer schwarzer Mann über ihr, sein Körper groß und schwer. Michaela ist körperlich und vor allem seelisch erschöpft und merkt, dass sie überhaupt nicht in der Lage ist, Widerstand zu leisten. Sie öffnet die Augen, erstaunt, dass der schwarze Mann noch nicht versucht hat, sie zu ficken. In seinem runden Gesicht steht ein grimassenhaftes Lächeln. Er packt sie an den Hüften, dreht ihren hübschen Hintern nach oben und liebkost ihn anerkennend. Michaela sieht ihn über die Schulter hinweg an und beißt sich auf die Lippe. Lächelnd greift er nach ihrem langen, blonden Haar und spielt damit. Dann dreht er sie wieder auf den Rücken.

Im Nu kniet der Schwarzafrikaner zwischen ihren hilflos gespreizten Schenkeln. Michaela kann sie nicht mehr schließen und beginnt zu stöhnen. Der schwarze Mann grinst sie breit an und positioniert seinen steifen Schwanz auf ihren Bauch. Dann hebt er sie mit beiden Händen an, und plötzlich ist die Spitze seines schrecklichen Speeres zwischen ihren Schamlippen und sendet elektrische Schläge durch ihren Körper. Lüstern bewegt er ihn über ihren Nervenenden hin und her. Michaela keucht und hält sich an der Matratze fest. Noch ein oder zwei Sekunden, dann wird sie keine Jungfrau mehr sein. „Nein“, bettelt sie, „bitte nicht…“ Doch der Schwarzafrikaner kümmert sich nicht um ihr inständiges Flehen.

Hilfesuchend sieht Michaela um sich, sieht ringsherum aber nur gierige Gesichter. Das steife Ungeheuer dringt jetzt in sie ein, dehnt sie aber nur ganz leicht. Der schwarze Mann weidet sich ganz offensichtlich an ihrer Hilflosigkeit, dann beginnt er sich langsam zurückzuziehen und zum entscheidenden Stoß auszuholen. Michaela knirscht mit den Zähnen. In einer Sekunde wird der entsetzliche Speer in ihr intimstes Innerstes eindringen, sie durchbohren. Und tatsächlich gräbt der Schwarzafrikaner im nächsten Augenblick mit einem einzigen Stoß seinen Hammer tief in sie hinein. „O Gott!“ schreit Michaela plötzlich und spontan auf. Wärme und Wunder ihrer für immer verlorenen Unschuld umhüllen sie

Und dann zieht Michaela mehr instinktiv als bewusst ihre langen, köstlichen Beine an und legt sie um seine sich wiegenden Hüften, presst ihre Waden fest auf seine Hinterbacken und zwingt dadurch das unaufhaltsam eindringende Glied noch tiefer in sich. Sein Becken wiegt und schmiegt sich hin und her, und sie nimmt seine Bewegungen auf, so dass sie sich zusammen bewegen, als würden sie tanzen, während das Tempo sich immer schneller steigert, immer schneller. Die jungen, jüngst noch unberührten Wände ihrer Scheide schmiegen sich um sein stählernes Horn, während es in dem glitschigen Tunnel auf und ab rast. Und ihr ganzer Unterleib erschauert in kleinen, konvulsivischen Krämpfen,

Die Augen des schwarzen Mannes schließen sich zu engen Schlitzen, und sein Becken schiebt sich in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne, treibt seinen mächtigen Schwanz noch einmal vollständig hinein in ihr Loch. Michaelas eigene Hüftbewegungen sind unwillkürlich noch wilder geworden, und sobald sie die ersten Spritzer seines heißen, afrikanischen Samens in sich aufbrodeln spürt, ist ihr, als würde in ihrem Bauch etwas zuschnappen. Sie weiß, dass es zum jetzigen Zeitpunkt besonders gefährlich ist, aber sie kann nichts mehr dagegen tun, also versucht sie sich zu entspannen und empfängt gehorsam seinen babymachenden Samen in ihrem fruchtbaren und empfängnisbereiten Mädchenschoss…

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