Michaela wird in einer Wohnung weiter missbraucht

Michaela weiß nicht, wie viele Stunden sie von den Afrikanern missbraucht wird, sie weiß nur, dass es bereits später Nachmittag ist, als der Lieferwagen endlich anhält und die sechs schwarzen **** von ihr ablassen. Sie glaubt zunächst, dass ihr Martyrium jetzt endlich vorbei ist, doch als die Afrikaner sie in eine Wohnung in einem Hochhaus mit noch mehr schwarzen Männern bringen, erkennt sie ihren schrecklichen Irrtum. „Nein, bitte nicht“, fleht sie vergeblich, als schwarze Hände sich nach ihr ausstrecken und sie auf eine breite Couch ziehen.

Im nächsten Moment liegt Michaela wieder auf dem Rücken, und ein neuer Afrikaner schiebt sich mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht über sie, um seinen schwarzen Schwanz in ihr Fickloch hineinzustecken und um sich in ihr auszuspritzen. Es hilft nichts, Michaela bleibt nichts anderes übrig, als sich auch von diesem und noch einer ganzen Reihe weiterer Afrikaner bumsen und vollspritzen zu lassen, bis sie sie nach mehreren Stunden schließlich von Kopf bis Fuß mit klebrigem Sperma verschmiert und völlig erschöpft auf der Couch liegen lassen...