Michaela braucht noch etwas Überzeugung

Pierre tritt einen Schritt vor, seine Hand liegt immer noch auf Michaelas Schulter, und drückt sanft zu, als wolle er sie daran erinnern, dass es **** gibt. Michaela schluckt hart und ihr Herz rast, während sie auf den Umschlag starrt. Inzwischen sträubt sich alles in ihr dagegen zu unterschreiben. „Vielleicht brauchst du einfach ein bisschen... Überzeugung", sagt Marco leise, und seine Augen verengen sich, während er Michaela fixiert. Er öffnet ein zweites Mal die Schublade und holt wieder etwas hervor. Dieses Mal jedoch keinen Umschlag, sondern eine echte Pistole. Michaela merkt, wie ihr der Schweiß ausbricht.

„Hier, unterschreib gefälligst“, herrscht Marco sie an und schiebt ihr den Papierstapel hin. Michaela nimmt den Stift und beeilt sich, den Vertrag, ohne ihn vorher gelesen zu haben, zu unterschreiben. Der dunkelhäutige Mann fängt zu grinsen an, „Sehr gut, Mädchen! Und jetzt zieh dich aus, damit ich mir ansehen kann, womit ich handeln kann.“ Michaela erstarrt. Damit hat sie nicht gerechnet. Doch ein Blick auf seine Pistole lässt sie nach dem Saum ihres T-Shirts greifen und es sich über den Kopf ausziehen. Ihre vollen, jungen Brüste wippen jetzt nur noch von einem knappen, durchsichtigen Spitzen-BH gehalten befreit auf und ab.

Der hinter Michaela stehende Pierre hakt den Verschluss ihres BHs auf, während Michaela den Reißverschluss ihrer engen Jeans öffnet und sie langsam und zögernd, mitsamt ihrem winzigen Höschen, die Beine herunterstreift. „Na mach schon!“ herrscht sie Marco an, dem das alles zu lange dauert. Michaela beeilt sich und steigt aus ihren Schuhen und ihrer Hose. Dann steht sie nackt zwischen den beiden Männern. „Dreh dich einmal rum!“ verlang Marco. Schamhaft-verführerisch dreht sich Michaela einmal um ihre eigene Achse herum, bis sie wieder Marco ansieht. „Nicht schlecht“, grinst er, „wirklich nicht schlecht!“