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Chapter 11
by JackTheWolf
Was erzählt Melanie?
Melanies Geschichte
„Die Teenager-Zwillinge Leonidas und Leonetta steckten in Schwierigkeiten: Sie hatten im Wohnzimmer gestritten und gerangelt und waren dabei gegen die Lieblingsvase ihrer Mutter Julia gestoßen. Diese fiel zu Boden und zerbrach in ein Dutzend Stücke. Julia stürmte in den Raum und war außer sich vor Wut. „Ihr habt ein Erbstück von meiner Großmutter zerstört. Ich habe euch doch gebeten, vorsichtig zu sein", schrie sie.
„Tut mir leid, Mama", sagte Leonidas leicht gleichgültig.
Julia sah die Zwillinge mit funkelnden Augen an. „Wisst ihr, was so eine Ming-Vase wert ist? Glaubt ihr, ich verzeihe euch einfach so? Denn dieses asoziale Verhalten erlebe ich ja nicht zum ersten Mal bei euch."
Die Geschwister verdrehten die Augen in Erwartung der üblichen Standpauke.
„Zum Beispiel als ihr mit euren Freunden im Garten gegrillt habt und dabei das Gartenhaus abgebrannt ist? Oder als ihr aus Langeweile die Badewanne zum Überlaufen und das ganze Stockwerk überschwemmt habt? Oder als ihr heimlich eine Spritztour mit meinem Auto gemacht habt und zum Schluss absichtlich gegen das Garagentor gefahren seid?", zählte Julia auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Die Zwillinge starrten in einer Mischung aus Belustigung und Desinteresse in die Luft, was Julias Groll noch verstärkte.
„Aber heute müsst ihr mit einer harten Bestrafung rechnen." Ihr Gesicht verzerrte sich vor Wut. „Und wer weiß, vielleicht lernt ihr dann endlich, was Respekt wirklich bedeutet."
Leonidas schluckte. Vielleicht hatten sie es diesmal doch übertrieben? „Das ist alles deine schuld", zischte er Leonetta an.
„Das kannst du mir doch nicht anhängen", wehrte sich seine Schwester. „Wir haben uns gestritten, und du warst genauso schuld wie ich." Die Zwillinge blickten zu ihrer Mutter hinüber, die an der Wohnzimmertür stand und leise vor sich hin fluchte.
„Bitte verzeih uns, Mama. Wir werden in Zukunft besser aufpassen", sagten die Geschwister kleinlaut.
„Hm. Ich weiß nicht so recht. Ihr habt es diesmal wirklich übertrieben, und alles, was euch einfällt, ist eine halbherzige Entschuldigung? Ich weiß nicht einmal, ob ich euch euer Bedauern überhaupt glauben kann." Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Nein, heute müsst ihr die Konsequenzen eures Handeln tragen. Ihr folgt mir jetzt, sofort."
Julia ging mit ihren Kindern in Leonidas Zimmer und blieb in der Mitte des Raumes stehen, den Zwillingen gegenüber. Sie sah die Beiden mit strengem Gesichtsausdruck an. „Ihr wart sehr unartig und müsst dringend Disziplin lernen. Ist das klar?"
Die Geschwister stopften die Hände tief in die Hosentaschen und schauten auf den Boden.
„Ich wünschte, es wäre nicht nötig, aber ich muss sicherstellen, dass ihr beide ein für alle Mal lernt, eure Mutter zu respektieren. Ihr werdet euch jetzt ausziehen. Und zwar gegenseitig."
Mit rasendem Herzschlag starrten die Teenager ihre Mutter an. Leonidas wusste sofort, dass jeder Widerstand zwecklos war. Voller Verärgerung knöpft er Leonettas Bluse auf. „Das ist alles deine Schuld", knurrte Leonie. Leonetta protestierte vergeblich, als Leonidas ihr das Kleidungsstück grob herunterzog.
Julia beobachtete mit einem Schmunzeln, wie sich die Zwillinge abmühten, sich gegenseitig auszuziehen. Sie achtete sorgfältig auf jedes Anzeichen von Uneinigkeit zwischen den beiden. Etwas, was sie zu sehen erhofft hatte. Ein Lächeln breitete sich auf Julias Lippen aus. „Gut, gut. Ihr wisst, was jetzt kommt", sagte sie mit einem grausamen Gesichtsausdruck.
Zögernd streiften sich die Geschwister auch die Unterwäsche herunter. Julia lächelte süffisant, als die beiden vollständig entkleidet vor ihr standen. Leonidas und Leonetta waren zwar keine eineiigen Zwillinge, aber Julia blickte auf viele identische Körperpartien und buschige Schambehaarungen. Die Demütigung der nackten Geschwister war förmlich zu spüren, was ihre Mutter in eine noch rücksichtslosere Stimmung versetzte. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt für Mitleid, nicht nach dem Ärger, den die Teenager verursacht hatten. Dies ist der Zeitpunkt für Bestrafung, und nichts anderes.
Julia war eine attraktive Frau, und ihre kraftvolle, dominante Präsenz verstärkte ihre Schönheit. Die 36-Jährige war groß und schlank, hatte langes dunkelbraunes Haar und stechend grüne Augen. Ihre Haut war weich und glatt, ihre Figur wohlproportioniert. Ihr Auftreten war anmutig und selbstbewusst, und jeder Mann und jede Frau fühlte sich in ihrer Gegenwart sofort eingeschüchtert.
Beruflich war Julia ziemlich erfolgreich. Als Handelsfachwirtin hatte sie ihr eigenes Import/Export-Unternehmen aufgebaut. Ihren Betrieb führte sie mit eiserner Faust und verlangte von ihren Mitarbeitern absoluten Gehorsam. Sie war sehr darauf bedacht, Geld zu verdienen und ihre Firma zu expandieren, hatte aber auch ein starkes Verlangen nach Kontrolle über ihre Mitmenschen. Sie war hochintelligent und manipulativ und wusste, wie sie bekommt, was sie wollte. Sie hatte eine starke Präsenz, die Aufmerksamkeit erregte, und einen scharfen Verstand, mit dem sie ihre Gegner effizient bezwang.
„Sag mal, bist du sicher, dass die Mutter der Zwillinge…?“, ging Geraldine dazwischen. „PSSST!“, kam es von allen.
Geht die Geschichte weiter?
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Klassenfahrt, oder wie es dazu kam
Ficktive Ereignisse in eier fiktiven Schule einer realen Stadt
Alle Personen sind rein fiktiv und haben keine reale Person in der realen Welt. Alle Peronen, die Sex haben sind über 18.
Updated on Jul 26, 2023
Created on Jul 26, 2023
by JackTheWolf
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