Meine Karriere beim Film.

Am nächsten Morgen bin ich früh aufgewacht. Ein bisschen mulmig ist mir schon. Was kommt da auf mich zu? Was werden die Kerle alles mit mir anstellen? Halten sie sich an unsere Abmachungen?

Ich höre wie meine Mutter geht. Und wie erwartet geht gleich danach die Tür zu meinem Zimmer auf. Ohne Zögern kommt Martin auf mein Bett zugelaufen. Er zieht meine Bettdecke weg und wirft sie zur Seite. Schon spreizt er meine Beine und beginnt mich zu lecken. Ich merke wie seine Zunge in mich dringt. Gleichzeitig rubbelt er an meinem Kitzler. Als er der Meinung ist, daß ich feucht genug bin richtet er sich auf und drückt seinen steifen Schwanz in meine Fotze. Ich sehe noch das er glänzt. Er hat also meine Mutter gerade noch gefickt. Er stößt jetzt hart und schnell zu. Ich schau einfach nur zu. Eine Erregung kommt nicht auf. Das alles passiert ohne ein Wort. Ich lasse mich einfach von Martin für Geld ficken. Wie eine Nutte. Ich beginne mal etwas zu stöhnen. Vielleicht gehts ja dann schneller. Ich will noch etwas schlafen. Und tatsächlich kommt Martin kurze Zeit später in mir. "Das habe ich jetzt nochmal gebraucht. Deine Mutter will immer nicht so. Die macht nach dem ersten mal immer schlapp. Und gerade morgens drückt ein steifer Schwanz in der Hose besonders stark." Martin lacht und geht. Ich bleibe so liegen. Die Decke brauch ich auch nicht. Ich schlafe wieder ein.

Irgendwann werde ich wieder wach. Schon wieder werde ich geleckt. Ich schau nach vorn und sehe Tom zwischen meinen Beinen. Auch er fragt nicht. Er rutscht zwischen meine Beine und drückt sein dickes Monster zwischen meine Schamlippen. Auch er fickt mich wortlos. Auch jetzt regt sich bei mir nicht so viel. Wieder beginne ich mit meiner kleinen Showeinlage. Und wieder scheint mein Stöhnen die Sache zu beschleunigen. Tom greift jetzt herzhaft nach meinen Titten. Ich muss laut aufstöhnen. Jetzt beginnt die Situation mich wirklich zu erregen. Ein Orgasmus bahnt sich an. Und tatsächlich komme ich in dem Moment, in dem Tom sich in meine Möse entleert. Er fällt etwas geschafft auf mich.

Sein Schwanz bleibt hart. Er richtet sich auf und fängt wieder an mich zu ficken.

"Das kostet aber extra!"

"Warum? Ich fange doch nicht neu an."

"Du hast mich aber schon mal vollgespritzt."

"Na gut. Ich lege noch fünfzig drauf. Dafür machst du ihn dann aber auch sauber."

'Ein bisschen lecken macht ja nichts.' denke ich mir. Mein OK vermischt sich mit einem Stöhnen. Tom massiert mit einer Hand eine Brust und mit der anderen Hand meine kleine Perle. Er gibt sich jetzt Mühe. Und wieder, in dem Moment meines Orgasmus besamt er mich wieder.

Jetzt zieht er seinen Schwanz aus mir und kommt ans Kopfende. Er hält seinen Schwanz vor mein Gesicht und ich lutschte und lecke ihn sauber. Er gewinnt sogar wieder an Stärke. Als ich fertig bin lege ich mich wieder zurück auf mein Bett. Tom lasse ich einfach stehen.

"Du hättest ruhig noch weiter machen können. Jetzt stehe ich hier mit einem Ständer rum. Den bekomme ich niemals in meine Hose." Tom wartet noch kurz, geht dann aber. Ich merke jetzt wie der ganze Saft aus mir läuft. Irgendwann stehe ich auf und gehe ins Bad.

Mit meinem Kaffee in der Hand gehe ich ins Wohnzimmer. "Trink aus. Wir müssen los. Die Vorbereitung für den Film dauert auch. Wir wollen heute drei Filme drehen." Martin und Tom sitzen fertig angezogen auf der Couch. Als ich fertig bin fahren wir ins Studio.

Jonny ist auch schon da. Martin zeigt mir die Umkleidekabine. "Hier sind die Sachen die du brauchst. Du musst dich etwas einpudern damit du nicht so glänzt. Dort ist ein Bademantel und hier ein paar Masken. Such dir eine aus. Wenn du fertig bist komm ins Studio. Dann sprechen wir alles durch."

Kaum im Studio angekommen beginnt Martin mit seinen Anweisungen. "Wir werden heute drei Filme machen. Jana hat vorgeschlagen jeden Film unter einem Motto zu drehen. Jeder Film eine Stellung. Ähnlich dem Kamasutra, nur als Film. Ich würde sagen im Abspann eine Vorschau vom nächsten Kapitel." Martin schaut in die Runde. "Die Idee ist ja geil." Jonny scheint begeistert zu sein. "Wir werden heute mit einfachem Wichsen beginnen. Spritzen ins Gesicht und auf die Titten. Danach Blasen. Blasen, Lecken und zum Schluss schlucken. Zum Abschluss noch einen Deep Throat. Gibts Fragen?" Martin schaut wieder in die Runde. "Wie wäre es wenn ich meine Fingernägel pink lackiere? Das gibt einen schönen Kontrast." Tom stimmt mir zu. Ich verschwinde nochmal in der Umkleide. Als der Lack trocken ist beginnen wir.

Zuerst ist Tom dran. Er stellt sich vor mich. Zwei Kameras sind in Stellung gebracht. Eine seitlich, die andere so, daß mein Gesicht und mein Oberkörper im Bild sind. Ich setze meine Maske auf. Sie ist vom Typ venezianischer Karneval. Ich umfasse Toms Schwanz. "OK. So halten." Martin schaltet die Kameras ein. "Und los."