1. Handjob

Meine Hand umschließt Toms Schwanz nicht. Ich beginne den steifen Schwanz zu wichsen. Die Schwanzspitze zeigt auf mein Gesicht. Ich streiche mit den Fingernägeln meiner linken Hand über die blanke Eichel. Vielmehr kratze ich darüber. Der Schwanz zuckt leicht zurück. Während die rechte Hand weiter wichst kraule ich mit der linken Hand Toms Eier.

Meine pinken Fingernägel sind der Hit. Sie heben sich von Toms Schwanz hervorragend ab. Gute Idee. Ich muss schmunzeln. Ich beginne jetzt den monströsen Schwanz mit beiden Händen zu umfassen. Meine Wichsbewegungen sind langsam. Ich ziehe die Vorhaut jedes Mal soweit zurück, daß Tom aufstöhnt.

Da ich weiß wie lange er durchhalten kann wechsel ich ständig meine Behandlung. Immer wieder streifen meine Fingernägel über seine Eichel. Ich puste auf die blutrote Spitze des Schwanzes. Immer wieder muss Tom stöhnen.

Martin gibt mir jetzt ein Zeichen. Ich soll zum Abschluss kommen. Vielmehr soll Tom zum Abschuss kommen. Also greife ich mit beiden Händen beherzt zu und beginne mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Tom drückt sein Becken immer mehr nach vorn. Gleich kommt er. Ich weiß es.

Und tatsächlich spritzt er los. Meine Wichsbewegungen werden langsamer. Toms Schwanz spuckt sein Sperma über meinen Körper. Meine Titten, Hals und auf den Bauch. Ich rücke etwas näher an den Schwanz. So treffen einige Spritzer auch meinen Mund und meine Nase.

Als Tom fertig ist gibt Martin das Zeichen. Geschafft. Tom setzt sich auf das Bett. "Wie machst du das nur. Du hast ein Talent dafür Männer glücklich zu machen. Du kannst damit unendlich viel Geld verdienen." Toms Worte schmeicheln mir schon etwas.

"Auf gehts. Wir haben noch viel vor heute." Martin treibt uns an. Ich gehe mich duschen. Dann schaue ich nochmal das Reservoir an Schminke an die in der Umkleide steht. Dort entdecke ich das Gesuchte. Rosafarbenen Lippenstift. Nach drei Versuchen sieht es ganz ordentlich aus. Ich muss das unbedingt üben. Für heute sollte es aber reichen.