Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by Hentaitales
Wie werden die nächsten Tage wohl verlaufen?
Mein Versuch, ein normales Leben zu führen
Nachdem ich nicht mehr aus Vanessa herausbekam und keine besondere Lust hatte, mich mit Andy direkt über sein Sexleben zu unterhalten, beschloss ich, ihn erst einmal so gut wie möglich zu ignorieren. Ich verfolgte meinen üblichen Tagesablauf, tat mein Bestes, im Studium voranzukommen, traf mich ab und zu abends mit meinen Freundinnen auf einen Film oder ein paar Drinks - dann allerdings bevorzugt nicht bei mir zu Hause - und wenn ich Andy über den Weg lief, sagten wir uns Hallo, und das war es im Großen und Ganzen. Mir fiel auf, dass er sich über die kommenden Tage immer wieder große Pakete ins Haus liefern ließ, unter anderem von Ikea, und ich hatte die starke Vermutung, dass er sich sein früheres "Kinderzimmer" jetzt für seine Bedürfnisse einrichtete. Aber das ging mich nichts an, so hatte ich es für mich beschlossen. Ich folgte einfach meiner Routine.
Zu dieser Routine gehörte allerings auch Moritz. Moritz war ein Biologie-Drittsemester, und ich hatte ihn bereits in meiner Einführungsveranstaltung an der Uni kennengelernt, wo er sich als Tutor angeboten hatte. Ich hatte damals noch keine Ahnung gebracht, ob ich überhaupt einen Tutor brauchen würde, aber trotzdem hatte ich ihn sofort angesprochen und mich mit ihm zur Nachhilfe zweimal die Woche verabredet. Das lag vor allen Dingen an seinen unglaublich süßen blauen Augen und seinem charmanten Grinsen, und dann ging er auch noch täglich joggen und sah dementsprechend sportlich aus. Und dass er keine feste Freundin hatte, machte ihn nochmal attraktiver für mich - denn, ganz offen gesprochen, ich hätte doch ganz gerne jemanden gehabt, an den ich mich abends ankuscheln konnte. Mein letzter fester Freund hatte sich von mir getrennt, als Sarah plötzlich verschwunden und ich zwei Monate lang "das unheimliche Mädchen, das vielleicht seine Mama ermordet hat" war.
Ich spielte mit Moritz das lange Spiel: das, bei dem er mir nur Stück für Stück näherkommen sollte, bei dem ich ihm zwar ständig kleine Signale sendete, aber nichts davon so eindeutig war, dass er mich für leicht zu haben hielt. Ich hatte vor, ihn dazu zu reizen, die Initiative zu übernehmen, und ich wollte ihm diese Initiative auch honorieren, aber nur ganz allmählich, dass er am Ende denken würde, er hätte wirklich viel kämpfen müssen, um mich für sich zu gewinnen. Dass ich eigentlich ihn für mich gewinnen wollte, würde er idealerweise nicht mal merken.
In den letzten Monaten war ich schon recht weit gekommen. Wir waren von "gemeinsam einen **** gehen" über "mal einen Film schauen" über "zusammen auf einem Konzert abrocken" bis hin zum Händchenhalten, Küssen und Kuscheln gekommen. Zu meinem neunzehnten Geburtstag hatte ich ihn mit eingeladen, und er hatte noch bleiben dürfen, als meine anderen Gäste schon gegangen waren, und dann hatte ich ihm mein Schlafzimmer gezeigt - und zum ersten Mal auch meine Tittchen. Ich hatte ihm erlaubt, mich zu berühren, und ich hatte ihn berührt, und es hatte schon sehr zwischen uns geknistert. Jetzt gab es eigentlich nur noch einen Schritt zu tun, und den hatte ich für diese Tage vor.
Und die Gelegenheit kam auch sehr schnell, denn nachdem ich wieder einmal eine Nachhilfestunde mit Moritz beendet hatte, fragte er mich, ob ich am Samstag schon etwas vorhätte. Er wollte nämlich einen neuen Club besuchen, der vor Kurzem in der Innenstadt aufgemacht hatte, und er wollte mich dahin ausführen. Natürlich tat ich so, als müsste ich erst noch einmal nachsehen, ob ich da nicht schon was anderes vorhätte, aber es war keine Frage, dass ich letztendlich zustimmte.
Der Club, das muss ich zugeben, war wirklich gut gewesen. Die Musik war gut und nicht so laut, dass man sich gar nicht mehr hätte unterhalten können, die Drinks waren anständig gemixt, und Moritz selbst stellte sich als erstaunlich begabter Tänzer heraus, mit dem ich jede Menge Spaß auf der Tanzfläche hatte. Wir lachten albern, wir schäkerten herum, und am Ende lagen wir uns in den Armen, und ich stellte die eine Frage, die ich besser nicht hätte stellen sollen:
"Zu mir oder zu dir?"
"Zu dir", hatte Moritz geantwortet, und so hatten wir uns ein Taxi zurück zu meinem Haus genommen.
Als wir ankamen, war alles dunkel. Andy war offenbar nicht zu Hause, was mir sehr entgehen kam, und ich nahm Moritz unmittelbar mit nach oben in mein Schlafzimmer, das er ja schon kannte. Ich hatte schon alles für die Eventualität vorbereitet, dass er zu Besuch kommen würde - es war picobello sauber, das Bett frisch bezogen, es standen ein paar **** bereit, und in meinem Nachttisch lagen Kondome und, nur für alle Fälle, Gleitgel. Kurzum: wenn Moritz es jetzt nicht versaute, dann stand einem sehr zufriedenstellenden Ausklang des Abends nichts mehr im Weg.
Und Moritz schien es definitiv nicht versauen zu wollen. Er war sehr zärtlich, als er mich küsste, auszog und dann den ganzen Rest meines Körpers küsste, und er nahm mich in seine Arme, wisperte mir herrliche Worte ins Ohr, und er legte meine Hand in seinen Schoß und ließ mich spüren, wie sein Schwanz unter meiner Berührung hart wurde. Oh ja, Moritz hatte definitiv Ahnung davon, wie man eine Frau verführte.
Ich stieß ihn neckisch von mir, lächelte ihm zu und legte mich dann rücklings auf mein Bett, wo ich ihn mit dem Finger zu mir winkte. Moritz schlüpfte aus seinen Shorts, so dass ich seinen inzwischen harten Schwanz begutachten konnte - immerhin fast eine halbe Lineallänge, vierzehn bis fünfzehn Zentimeter, schätzte ich, nicht ansatzweise in Andys Sphären, aber gar nicht so schlecht-
-hatte ich eben wirklich an Andy denken müssen? Bäh! Ich verscheuchte das Bild seines monströsen Riemens aus meinen Gedanken und konzentrierte mich wieder auf den Mann, der hier direkt vor mir stand.
Moritz kam zu mir aufs Bett gekrabbelt, nahm einen meiner Füße in die Hände und bedeckte ihn mit Küssen. Ich kicherte leicht, während er sich mit seinen Lippen über meinen Unterschenkel zu meinem Oberschenkel hinarbeitete, um schließlich mit seinen Händen an meinen Hüften zu landen und mir in die Augen zu blicken, während er mit den Fingern meinen Slip umfasste. Ich hob den Po ein Stück an, damit er ihn mir ausziehen konnte, und Moritz streifte ihn mir geschickt ab, warf ihn neben das Bett und begann dann, auf mich zuzukrabbeln.
In diesem Moment hörte ich unten die Haustür gehen, ein helles Lachen erklang, und dann kamen Schritte die Treppe hinauf.
Andy. Mit Sicherheit Andy. Niemand sonst hatte einen Schlüssel.
Moritz musste es ebenfalls gehört haben und blickte sich kurz um. "Ich dachte, du lebst alleine?"
"Nur mein Halbbruder", beschwichtigte ich Moritz. "Ignorier ihn einfach."
Ich wirkte ruhig und entspannt, aber innerlich betete ich, dass mir Andy jetzt nicht die Tour vermasselte.
Werde ich mit Moritz zum Ziel kommen?
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
- Tags
- Reverse Cowgirl, Creampie, Besamung, Besamen, Reinspritzen, Doggystyle, Gesichtsbesamung, Spermabad, geschwängert, Brustmilch, Ja, Handjob, Multiple Orgasmen, Löffelchen, Schwanger, Multipler Orgasmus, Breastfeeding, Stehsex, Hündchenstellung, Cumflation, Missionar, Monsterschwanz, Cowgirl, Missionarsstellung, Faustfick, Ich vergesse Moritz, Cum Inflation, Voyeur, Strip
Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
- All Comments
- Chapter Comments