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Chapter 7 by Hentaitales Hentaitales

Werde ich mit Moritz zum Ziel kommen?

Nicht so einfach, wie ich dachte

Moritz jedenfalls nahm mich beim Wort und setzte seinen Weg zu mir fort, bis er schließlich komplett über mich gekrabbelt war und ich die Spitze seiner Eichel auf meinem Bauch spüren konnte. Er ließ sich zu einem Kuss über mir hinab, wir ließen unsere Zungen miteinander spielen, und ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken und seine Schultern. Moritz küsste mich sehr leidenschaftlich, und er knetete mein linkes Tittchen mit seiner Hand.

Schließlich setzte er sich auf, griff neben das Bett und holte aus seiner Hose ein Kondom hervor, das er geschickt auspackte und über seinen aufgerichteten, zuckenden Schwanz streifen wollte. Ich ergriff statt dessen seine Hand, nahm ihm das Gummi ab, blies kurz hinein, um es etwas zu weiten und setzte es ihm dann eigenhändig auf die Eichel, um es schließlich über seinem harten Schaft abzurollen. Ich massierte ihn noch kurz mit beiden Händen, um ihm ein bisschen Motivation mitzugeben, aber das war eigentlich nicht mehr nötig - Moritz war mehr als bereit. Er gab mir noch einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen, dann rutschte er ein Stückchen tiefer und legte sich auf mir in Position, um seinen Schwanz in mich einzuführen.

"OH MEIN GOHOHOOOOOOT!" erklang in diesem Moment ein heller Brunstschrei aus dem Nebenzimmer.

Aus Andys Zimmer.

Ich erstarrte, Moritz ebenso, und wir beide konnten nur fassungslos zuhören, als aus dem Raum nebenan der lauteste, wildeste und offenbar leidenschaftlichste Sex zu uns herüberklang, den ich jemals gehört hatte. Der Rhythmus, in dem die beiden vögelten, hörte sich durch die Wand wie eine Basstrommel an, und wen auch immer da Andy mit sich genommen hatte, sie ging unter ihm offensichtlich ab wie eine Rakete - brüllend, stöhnend, wimmernd und wohl völlig sorglos, dass sie jemand hören könnte: "Ooh, nimm mich! Ja, fester! FestEEEER! Ngaaah! Oh, du machst es so gut! Ah! NnnAAAAGH! Ah! Ich KOOOMMEEEE! Jaaaa! JAHAHAHHA!!!!!!!"

Moritz sah zu mir hinab. "Ist das bei deinem Halbbruder immer so?"

"Keine Ahnung", sagte ich etwas verschämt. "Er wohnt erst ein paar Tage hier."

"Na ja", schmunzelte Moritz. "Immerhin scheint jemand mit ihm Spaß zu haben. Was ist mir dir?"

"Mh?"

"Willst du auch Spaß?" Er berührte mich leicht mit seinem Schwanz zwischen den Beinen.

Ich lächelte breit. "Auf jeden Fall!"

Moritz gab mir noch einen Kuss, dann griff er mir sanft zwischen die Beine, spreizte meine Liebeslippen mit den Fingern und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Ich atmete kurz und scharf ein, als ich fühlte, wie ich von seinem verpackten Lümmel geweitet wurde, und dann war er in mir und begann, mich mit ein paar langsamen, langen Stößen immer tiefer zu penetrieren. Nach sieben oder acht Bewegungen war er schließlich bis zum Anschlag in meinem Fötzchen, und ich verschränkte leicht die Beine hinter seinem Po, um ihn so tief wie möglich in mir zu spüren.

Der Fick, den mir Moritz jetzt verpasste, war eigentlich gar nicht schlecht. Er hatte ein angenehm schnelles Tempo in seinen Stößen, wenn auch nicht ganz so schnell wie das, das Andy nebenan vorlegte, und ich fühlte mich unter ihm gut, aber nicht ganz so gut, wie sich die unbekannte Frau nebenan mit Andy offensichtlich fühlte, und während sie zum viertem Mal herausschrie, dass sie kam, war ich noch nicht mal auf dem halben Weg zu meinem ersten Höhepunkt. Und das lag nicht daran, dass Moritz einen schlechten Job gemacht hätte. Es lag daran, dass ich bei dem Lärm, den das dämliche Flittchen nebenan machte, mich beim besten Willen nicht auf mich konzentrieren konnte, sondern ständig daran denken musste, dass ich eigentlich genau das wollte, was sie gerade hatte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. "Moritz?" keuchte ich.

"Hah?" Moritz war offenbar völlig in seinen Fick vertieft und nur halb ansprechbar."

"Moritz?"

"Was?"

"Halt bitte kurz an."

"Was?!"

"Halt bitte an."

Moritz stoppte. "Stimmt- Stimmt was nicht?"

"Mit dir ist alles okay", sagte ich, "aber das nebenan... Ich kann das nicht ausblenden."

"Oh." Moritz sah mich betroffen an. "Ich- Was hast du vor?"

"Ich red mit Andy." Sachte schob ich Moritz von mir herunter, stand auf, schlüpfte in meinen Bademantel, der an der Tür hing und ging hinaus in den Flur.

Von nebenan kündigte das dämliche Flittchen gerade Orgasmus Nummer fünf an. Ich klopfte mehrmals laut an, und als mich offenbar niemand hörte, probierte ich kurzerhand die Türklinke. Es war nicht abgeschlossen, und der Anblick, der sich mir bot, war schlimmer, als ich es erwartet hatte.

In Andys früherem Kinderzimmer stand inzwischen das größte King-Size-Bett, das ich je gesehen hatte. Es füllte den Raum fast vollständig aus, und an sonstigen Möbeln gab es nur noch einen schmalen Wandschrank und einen Nachttisch. Die Zimmerdecke war komplett verspiegelt, das Licht im Raum kam von zwei Rotlichtlampen, die alles in eine klischeehafte Puffatmosphäre tauchte. Auf dem Bett sah ich Andy von hinten, sein Arsch in ständiger, rhythmischer Bewegung, und von der Frau, die unter ihm lag, sah ich nur zwei weit gespreizte Beine, die Andy mit seinen Händen fest nach hinten in die Laken drückte. An einem der zu diesen Beinen gehörenden Füßen baumelte noch lose ein hochhackiger Schuh, der andere Fuß war bestrumpft.

"AYAAAHAAAHAA!" schrie die Schlampe unter Andy ihren fünften Höhepunkt hinaus.

"EY!" brüllte ich so laut ich nur konnte, als sie fertig war.

Andy sah sich über die Schulter zu mir um, aber ohne auch nur aus seinem Ficktakt zu geraten. "Tina!" sagte er überrascht. "Was machst du denn hier?"

"Das wollte ich dich fragen!" stieß ich vorwurfsvoll hervor.

"Ficken", sagte Andy mit völliger Selbstverständlichkeit. "In meinem eigenen Zimmer, wie wir's vereinbart hatten."

"Aber ihr seid zu laut!"

"Sind wir?"

"Seid ihr!"

"Über die Lautstärke hatten wir nichts vereinbart", sagte Andy fast beleidigt, "und ich glaub auch nicht, dass du-"

Ich schnitt Andy das Wort ab. "Würdest du bitte mit Vögeln aufhören, wenn wir reden?!"

Andy seufzte. "Meinetwegen. Cora?"

Die Frau unter ihm gab ein Wimmern von sich, als Andy seine Stöße erst verlangsamte und dann ganz anhielt.

"Wir machen mal kurz Pause. Ich bin gleich wieder für dich da."

Ein weiteres leises Wimmern war die einzige Reaktion der Frau, als Andy sich aus ihr zurückzog und sich zu mir umdrehte. Sein vollkommen harter Monsterschwanz stand nun in ganzer Länge zuckend und glänzend wie ein Speer auf meine Brust gerichtet, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt.

"Wo ist das Problem?" wollte Andy wissen.

"Das Problem", erklärte ich, "ist, dass ich nicht alleine hier bin. Ich hab auch jemanden bei mir. Und so laut, wie ihr beide seid, können wir nicht... na ja..."

"Na, dann kommt halt rein und seid mit uns beiden zusammen laut", sagte Andy schulterzuckend. "Mein Bett ist groß genug."

Ich schüttelte entschieden den Kopf. "Darum geht's nicht, Andy. Ich komm nicht in Stimmung, wenn ich zuhören muss, wie deine Freundin hier herumschreit wie eine abgestochene Sau. Ich brauch Ruhe, wenn ich Spaß haben will, kapierst du das nicht?"

"Dann ist dein Freund im Bett eine Niete", sagte Andy ohne jegliche Gefühlsregung.

"Was?"

"Wenn dein Freund dich nicht so gut verwöhnen kann, dass dir Hören und Sehen vergeht, dann ist er's nicht wert. Schau mal her. "Andy trat einen Schritt zur Seite, so dass ich einen Blick auf das Bett werden konnte. "So sieht jemand aus, der wirklich gut verwöhnt wurde."

Im Bett lag, schwer atmend, eine blonde oder rothaarige Frau - in dieser Puffbeleuchtung war das kaum zu erkennen - die offensichtlich mindestens halb weggetreten war. Ihre Augen waren glasig, und in ihrem Gesicht spiegelte sich nichts außer vollkommener Entspannung und Zufriedenheit wider. Ihre gespreizten Beine gaben den Blick auf ihre Möse frei, die vor Feuchtigkeit glänzte, und ich glaubte, ihre Pforte leicht zucken zu sehen.

"Wenn du Cora jetzt anfasst, dann wird sie sofort wieder auf Touren kommen", sagte Andy, "und wenn nicht, dann wird sie mindestens eine Viertelstunde genau in diesem Zustand bleiben und dann einschlafen. Aber sie hätte mindestens noch fünf Orgasmen in sich, und die würde ich gerne aus ihr rausholen. Und nur, weil dein Freund zu schlecht fickt, um dich zu befriedigen, will ich sie nicht um die Erfahrung bringen."

"Mein Freund fickt nicht schlecht!" fuhr ich Andy an.

"Dann soll er es beweisen. Ich geb dir zehn Minuten Ruhe, ehe ich wieder mit Cora anfange. In zehn Minuten schafft er's doch bestimmt, dich mindestens einmal kommen zu lassen, oder?"

Ich starrte Andy an. "Ist das dein Ernst?"

"Mein voller Ernst. Und ich wette, er schafft es nicht."

"Okay, die Wette gilt!" sagte ich. "Aber wenn doch, dann wirst du eine Woche lang darauf verzichten, dir Leute zum Ficken hierher mitzubringen!"

Andy nickte. "Okay. Aber wenn er es nicht schafft, dann lässt du dir von mir einmal zeigen, was guter Sex ist, abgemacht?"

"Abgemacht!" Ich bleckte grimmig die Zähne.

"Okay dann." Andy deutete zur Tür. "Deine zehn Minuten laufen ab jetzt."

Wie wird Moritz auf diese "Herausforderung" reagieren?

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