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Chapter 3 by 007 007

Was ist die Story?

Mein Gastvater Bernd.

Ich bin als Austauschschülerin hier. Im Gegenzug ist die Tochter meiner Gasteltern bei mir zu Hause im mittleren Westen. Warum ich hier bin? Ich habe eine deutsche Großmutter und habe in der High School Deutsch gelernt. Was liegt also näher?

Ich habe es ganz gut getroffen. Meine Gasteltern haben ein großes Haus. Ich habe mein eigenes Zimmer. Nicht das Zimmer der Tochter.

Schon nach vierzehn Tagen musste meine Gastmutter für zehn Tage auf Dienstreise. Erst war ich etwas unsicher was das für mich bedeuten wird.

Kai, der Sohn der , ist nicht so mein Typ. Ich glaube solange seine Mutter da war hat er sich zurück gehalten.

Aber zu meiner Freude entwickelt sich alles überraschend gut. Für mich!

Die ersten zwei Tage haben wir ganz gut rumgebracht. Heute ist Freitag. Nach der Schule habe ich noch mit ein paar Mädchen aus meiner Klasse rumgehangen und bin dann nach Hause. Gegen sechs macht Kai sich auf den Weg. "Ich mach jetzt los. Ich gehe mit ein paar Kumpels in einen Club. Mein Vater ist mit seinen Kollegen nochmal in die Kneipe. Er kommt also später. Wenn du was essen willst mußt du im Kühlschrank gucken oder was bestellen. Tschüss." Und dann war ich allein. Macht nichts. Ich gehe erstmal unter die Dusche. Dann ein bisschen Obst und Gemüse geschnappt und vor den Fernseher.

Ich bin gerade wieder am durchzappen als mein Gastvater nach Hause kommt. Ich bemerke, dass er etwas getrunken hat. Er ist aber alles andere als . "Willst du auch was ?" ruft er mir aus der Küche zu. "Ja. Ein Bier bitte." Solange ich hier bin kann ich ja . Zu Hause nicht.

Er setzt sich neben mich und wir stoßen an. Es ist schon mein zweites Bier heute Abend. Wir unterhalten uns über den Tag, Gott und die Welt. Und schwupps ist die Flasche leer. Bernd steht auf und bringt mir eine neue Flasche. Wir schauen etwas Sport und schnell ist das Bier wieder alle. Ich merke zwar, dass es schon Wirkung zeigt, nehme aber noch eins. Ein Fehler? Im Nachhinein nicht!

Mittlerweile läuft ein Softporno. Wir schauen jetzt immer mal wieder hin. Und auf einmal wage ich mich zu weit vor. "Die Titten der Blonden sind aber nicht schön. Oder?" "Meinst deine sind schöner?" "Na klar. Nicht so spitz." Und jetzt hat er mich in der Falle. "Das will ich sehen! Oder hast du nur die große Klappe?" Schnapp. Die Falle war zu. Und ich bemerke es nicht. Zuviel Bier.

"Was hab ich davon dir meine Brüste zu zeigen?" "Also doch nur die große Klappe." Er schaut wieder zum Fernseher. "Natürlich nicht." Jetzt muß ich Farbe bekennen. Ich ziehe mein Shirt hoch so dass er meine Titten sehen kann. "Nicht schlecht. Hebe mal deine Hände hoch." Kaum sind meine Hände in der Luft packt er mein Shirt, zieht es mir aus und legt es neben sich. "Ey. So haben wir nicht gewettet." Er schaut wieder nur zum Fernseher. Ich sitze nicht das erste mal oben ohne neben einem Mann. Also lasse ich es gut sein. Das vierte Bier ist nun auch bald alle. Er bietet mir aber keins mehr an. Ich lehne jetzt an seiner Seite und er hat den linken Arm um mich gelegt.

Wir schauen jetzt weiter den billigen Softporno. Bernd beginnt jetzt wie nebenbei meine linke Titte zu kraulen. Immer mehr. Bis er die ganze Hand drauf liegen hat. Und es fühlt sich gut an.

"Schau mal! Die sind rasiert. Wie gefällt dir das?" "Sieht Scheiße aus. Meine Frisur ist besser." Und wieder kommt die Retourkutsche sofort.

"Was gefällt dir daran nicht?"

"Da muß noch was stehen bleiben."

"Wie kommst du darauf?"

"Naja. So wie bei mir!"

"Du bist rasiert? Zeig mal!"

"Spinnst du? Ich mach mich doch nicht nackig."

"Looser!" Und dann noch das klassische 'L' aus Daumen und Zeigefinger vor seiner Stirn lassen meine Sicherungen durchbrennen. Ich stehe auf und ziehe mein Höschen ein Stück runter und zeige meinen kleinen Streifen.

Noch bevor ich reagieren kann beugt Bernd sich nach vorn und streicht mit einem Finger über meinen Streifen Schamhaare. "Finger weg!" Ich versuche ihn abzuwehren.

Fehler!

Nach hinten geht nicht. Tisch! So beuge ich mich nur nach vorn. Mit rechts stütze ich mich auf seiner Schulter ab. Mit links schiebe ich seinen Finger weg. Und schon nimmt das Unheil seinen Lauf. Schnell packt Bernd meinen Slip und zieht ihn bis zu meinen Füßen runter. Dann lehnt er sich wieder zurück. Das passiert alles innerhalb weniger Augenblicke. Ich kann nicht mehr reagieren und falle wieder neben ihn auf die Couch.

Als ich wieder richtig sitze stellt Bernd sein Bier ab und legt seine Hand auf mein Knie. Ich lasse sie liegen. Wir kommentieren jetzt immer wieder die Handlung des Films. Mittlerweile ist mir das Bier ganz schön zu Kopf gestiegen. So bemerke ich erst spät, dass die Hand nicht mehr auf meinem Knie liegt. Sie ist, an der Innenseite meines Oberschenkels entlang, nach unten gewandert. Jetzt krault Bernd wieder den kleinen Streifen über meinem Schatzkästchen. Und jetzt fährt die Hand auch immer wieder darüber.

Ich schließe jetzt meine Augen und genieße diese Behandlung. Meine Atmung wird immer tiefer. Und auch sein Finger rutscht immer tiefer. In mich. Und dann merke ich wie mein Knie zur Seite gezogen wird. Jetzt hat Bernd den besten Einblick und kann ungestört 'arbeiten'.

Mit geschlossenen Augen treibe ich auf einen kleinen Höhepunkt zu. Als sich meine Atmung normalisiert hört auch Bernd auf mich zu bearbeiten.

Er steht auf und ... ?

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