Mehr zulassen

Klaus war dran. Ficke Mimi mit einer Sektflasche. Sie legte sich schon wieder zurück und spreizte ihre Beine. Was sie nicht wusste, der Hüne gab ihm eine volle verschlossene Flasche. Vorsichtig wickelte Klaus den Draht ab, spuckte auf den Korken, schob Mimi's String beiseite und schob langsam den dicken Korken mitsamt Flasche in ihre klatschnasse Fotze. Nachdem die Flasche gute 10 cm in ihre steckte und die Flasche immer weiter wurde, ihre Schamlippen immer weiter auseinander presste begann er, die Flasche hin und her zu schieben, immer schneller und heftiger. Auf einmal schrie sie auf und eine Sektfontäne spritze aus ihrer Fotze. Klaus zog die Flasche raus, steckte rüde zwei Finger rein und fischte den Korken raus. Der ganze Vorgang hat mich so geil gemacht, dass mein Baumwollslip inzwischen tropfnass war und mein Saft das Sitzkissen hinunterlief.

Als nächster war Arthur an der Reihe. Zeige an Chris was ein Cameltoe ist. Natürlich hatte ich keine Ahnung. Er kam auf mich zu. Stell dich hin, sagte er mit starkem Akzent. Dann packte er meinen Slip, zog ihn hoch, nahm seinen Mittelfinger und fuhr einmal durch meine Dose. Mein nasses Höschen schmiegte sich fest an meine Schamlippen und bildeten eine Kamelzehe. Mit einem fetten Grinsen leckte Arthur seinen Finger ab.

Sedat war dran. Alle müssen sich komplett ausziehen. Inzwischen war es mir auch schon egal und so saßen wir alle nackt da. Sieben pralle, harte Männerschwänze saßen uns gegenüber. Und wieder überkam mich Angst. Was wäre, wenn die mehr wollen würden, wenn ich mit einem Sex haben müsste. Ich war noch Jungfrau. Gut, ich hatte es mir einmal selber gemacht und mein Häutchen ist schon lange beim Sport bei einem Spagat gerissen. Aber noch nie war irgendwas in mir gesteckt. Und das würde ich auch verhindern.