Einstecken

Peter war der nächste. Stecke deine Zunge so tief du nur kannst in Chris's Muschi und lecke sie. Er kam zu mir rüber und kniete sich vor mich hin. Zaghaft öffnete ich meine Beine ein klein wenig. Er versuchte sich zwischen sie zu drängen aber ich wollte nicht... noch nicht. Da wurde ich plötzlich von dem Hünen mit seinen Riesenhänden nach hinten gerissen. Die beiden Russen waren aufgesprungen und packten meine Knöchel und rissen grob meine Beine hoch und weit auseinander. Meine Schamlippen klafften auf einmal ganz weit auf und Peter schaute in ein tiefes Loch. Er stürzte sich auf mich und schob seine Zunge tief in mich. Ich spürte sie in mir tanzen und es gefiel mir auf einmal. Immer wieder stiess er seine Zunge in mich und seine Bartstoppeln kratzten grob an meinem Kitzler. Plötzlich hatte ich einen Orgasmus, mein Körper erschlaffte und die Männer ließen von mir ab. Es war schrecklich und geil zugleich.

Als nächstes musste Mimi Andreas irgendwo unter der Gürtellinie lecken. Der Hüne stand auf uns positionierte sich vor ihr. Sein Schwanz war länger als ihr Unterarm. Sofort schnappte sie ihn sich und begann an ihm zu lecken, seine Koppe zu lutschen, die sie kaum in den Mund brachte und seine Eier zu kraulen. Seine Koppe maß gut 6 cm, sein Schwanz dahinter war noch dicker. Dicke Adern spannten sich darum. Nach zwei Minuten machte der Zufallsgenerator weiter.

Ich war dran. Küsse jeden Schwanz. Da ich nicht schon wieder **** werden wollte, stand ich auf und wollte es hinter mich bringen. Einen nach dem anderen drückte ich ein Küsschen auf die Spitze. Dabei bemerkte ich, dass alle steinhart waren und keiner unter 20 cm maß. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie stark es schmerzen musste auch nur den kleinsten davon in sich aufzunehmen. An den Riesenpimmel wollte ich noch gar nicht denken, der würde ja einen aufspießen. Und ich wollte meine Jungfräulichkeit auf alle Fälle bewahren.