Maz, die knallharte Futa-Orkin

Direkt neben dem Eingang des Diner steht eine große, muskulöse grünhäutige Frau. Ihr Sixpack ist selbst durch den weißen Stoff ihres T-Shirts erkennbar und die schwarze Lederjacke spannt sich über die starken Arme. Ihre gelben Augen huschen über den Parkplatz, während sie nervös an ihrer Zigarette zieht und eine Hand in ihren Jeans vergräbt, um ein paar zerknitterte Scheine hervorzuholen. Zischend fällt die Asche der verbrauchten Zigarette in eine Pfütze und Mazoga löst sich aus ihrer Position. Niemand nennt sie bei ihrem vollen Namen, jeder nennt sie nur Maz. Der letzte Typ, der sie blöd anmachte und ihren vollen Namen benutzte, um sie anzubaggern, sucht wohl immer noch seine Zähne. Gut, vielleicht hatte sie ihm auch im Zorn eine verpasst, als er sich abfällig über ihren Penis geäußert hatte. Im Gegensatz zu den Frauen dieser Welt verfügte Maz nämlich über einen großen Schwanz, der sich direkt über ihrer Vagina befand. Beide verlangten schon seit einer Weile nach Aufmerksamkeit, genauso wie ihr knurrender Magen.

Kurz betrachet sie sich selbst in der dunklen Scheibe und grinst ihrer vollbusigen Shilouette zu. Mit der Hand bringt sie ein paar Strähnen ihres blauen Irokesenhaarschnittes in Ordnung, dann betritt sie hungrig das Diner.