Max macht sich bereit, Amelie zu nehmen

Aber nun steht er hier in der Nacht in Amelies Zimmer, mit der schlafenden Stiefschwester im Bett, komplett nackt und unbedeckt ihr erotischer Körper. Jetzt oder nie, denkt sich Max, eine solche Spitzengelegenheit kommt nie wieder. Eltern weg, keine Inzestgefahr, volljährig sind sie auch beide – passt.

Max zieht seine Boxershorts aus, entlässt seine bereits schmerzhaft steife Rute in Freiheit. Er überlegt kurz, greift sich ein Papiertaschentuch vom Schreibtisch, wichst sich ein wenig. Zehn Sekunden später sind das Taschentuch und ein zweites voll mit seinem Sperma und landen lautlos im Papierkorb. Jetzt kann sein überreizter Penis ein wenig entspannen – und er bei Amelie länger durchhalten, sobald er in ihren Unterleib eindringt.

Amelie schläft ruhig, hat nichts davon mitbekommen, dass ihr Stiefbruder eben direkt neben ihr sich einen runtergeholt hat. Max überlegt, während sein Glied wieder steif wird: Soll er Amelie erst in den Mund ficken oder sich gleich auf sie drauflegen und ihre Vagina ansteuern? Und wenn Letzteres, dann mit oder ohne Kondom? Ohne wäre ihm natürlich lieber, aber wenn sie auf Gummis besteht – er hat mal welche heimlich auf der Unterseite von Amelies Nachttisch deponiert, für den Bedarfsfall.

Und überhaupt: Wie wird sie reagieren, wenn sie aufwacht, sieht, dass er da ist, sie beide nackt sind, sein Penis steif ist? Wird sie entsetzt erstarren, alles zusammenschreien, ihm eine scheuern, ihn rausschmeißen – oder ihm, vielleicht nach eine Schrecksekunde, bereitwillig ihre Schenkel öffnen? Max weiß, dass es nur eine Möglichkeit gibt, das herauszufinden: Learning by doing.

Also legt er sich auf ihr Bett, mit der Seite, mehr Platz hat Amelie da im Moment nicht gelassen. Vorsichtig positioniert er sich, bis er Amelies Atem in seinem Gesicht spürt. Seine Latte drückt gegen Amelies Oberschenkel.