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Chapter 17
by TobiAss
Was möchte Frau Stichner von Tom?
Marias Geheimnis
Etwas befangen stand ich vor meiner attraktiven Chemielehrerin, für die ich schon so lange schwärmte. Unruhig saß sie auf dem Lehrertisch und schaute mich nachdenklich an. Ihre langen Beine wurden nur halb von ihrem knielangen Rock bedeckt. Tief atmete ich den dezenten Duft ihres Parfums ein und schielte unauffällig auf die enge Bluse, welche die formschönen Rundungen ihrer Brüste großartig betonte. Einen kurzen Moment bereute ich es, meine Brille nicht aufgesetzt zu haben. So nah wie jetzt war mir Maria Stichner viel zu selten.
"Hallo Tom", begann sie und ich spürte ihre Nervosität. "Ich freue mich für euch. Nora ist ein tolles Mädchen und ihr passt wirklich gut zusammen." Trotzdem hörte ich Enttäuschung aus ihrer Stimme heraus. Offensichtlich fiel es ihr schwer die richtigen Worte zu finden.
"Es ist mir wichtig das keine Gerüchte die Runde machen und Gerede entsteht, wegen unseres Kusses neulich. Deshalb möchte ich dir versuchen zu erklären, was mich dazu getrieben hat. Ihre Stimme wirkte tonlos, als sie zu erzählen begann:
"Mit Anfang 20, studierte ich gemeinsam mit meiner besten Freundin Sophie Schulpädagogik und Chemie. In dieser Zeit verliebte sie sich Hals über Kopf in Carsten, einen lebensfrohen, gutaussehenden und sehr charmanten Germanistikstudenten. Er erwiderte ihre Liebe und so kamen die Beiden zusammen und wurden unzertrennlich. Sie ergänzten sich… nahezu perfekt und nichts schien die zwei Verliebten aufhalten zu können."
Marias auffälliges Zögern vor dem Wort 'nahezu', welches sie dann merkwürdig betonte und unnötig in die Länge zog, machten mich stutzig. Maria holte tief Luft: "Doch das war leider nicht der Fall.", setzte sie ihre Erzählung fort.
"Bereits nach mehreren Wochen gestand mir Sophie, dass sie einen starken inneren Drang verspürte, welcher viel stärker war als ihre Liebe zu Casi, wie sie ihn liebevoll nannte. Erst wollte sie dies nicht wahrhaben, oder sich eingestehen. Hilflos sah ich zu, wie sie **** versuchte dagegen anzukämpfen. Ich machte ihr klar, dass sie auf der Stelle trat und professionelle Hilfe benötigte. In ihrer Verzweiflung suchte sie einen Psychotherapeuten auf. Nach mehreren erfolglosen Sitzungen empfahl ihr dieser, sich nicht weiter zu quälen, sondern ihre starken menschlichen Bedürfnisse zuzulassen. Am Boden zerstört fügte sie sich ihrem Dilemma und ließ ihrer Natur freien Lauf. Schweren Herzens und unter Tränen trennte sie sich von ihrem Casi."
Häh? Ich kam nicht mehr mit. Was erzählte mir Maria da? Und warum? Was wollte sie mir sagen? Ich wurde einfach nicht schlau aus ihren Worten.
Unbeirrt sprach sie mit monotoner Stimme weiter: "Lange litt Sophie unter der Trennung, war aber mit sich und ihren starken körperlichen Bedürfnissen wieder im Reinen. Nach erfolgreichem Refendariat unterrichtete sie an verschiedenen Schulen, bis sie schließlich an einem etablierten Gymnasium eine Stelle annahm."
"Ihre erste Unterrichtsstunde einer 11. Klasse warf sie gnadenlos in die Vergangenheit zurück. In der 3. Reihe saß ein Junge, der Carsten zum verwechseln ähnlich sah. Sein Aussehen, die Gesichtszüge, sein strubbeliges Haar, die Art wie er redete und sich bewegte. Einfach alles erinnerte an ihn. Immer wieder schaute sie wehmütig den Jungen an. Sich auf das Unterrichten zu konzentrieren fiel ihr unglaublich schwer und nach der Stunde war sie fix und fertig."
Mit glänzenden Augen schaute Maria mich an: "Der Junge hieß… Tim."
Ihr letzter Satz traf mich wie ein Blitz und ich spürte wie mir das Adrenalin durch den Körper jagte. Das Sopie in Wirklichkeit sie selbst war, ahnte ich längst. Das ich jedoch in ihrer Geschichte eine Rolle spielte, verschlug mir die Sprache. Entsetzt legte ich meine Hand auf die Stirn und schaute sie wortlos an. Ihre Geschichte wirkte immer noch zu abstrakt und verschlüsselt auf mich, als das ich sie komplett verstanden hätte.
Ich musste es genauer wissen und konzentrierte mich. In Gedanken bat ich Maria, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen und mir alles offen und ehrlich und frei von Zwängen zu erzählen.
Ich bemerkte wie die Anspannung von ihr wich und sie mich gelassen anlächelte. Völlig gelöst verdeutlichte sie mir nun in der Ich-Form die pikanten Einzelheiten ihrer Geschichte:
"Mit 17 entwickelte ich ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Sex. Anfangs konnte ich noch mit Hilfe meiner Finger, oder des harten Duschstrahls Abhilfe schaffen. Doch mein Verlangen wuchs und wurde stärker. Es befiel mich wie eine Sucht, die bis heute anhält und mich täglich begleitet. Mehrmals täglich musste ich zu meinem Sexspielzeug greifen. Die befriedigende Wirkung hielt jedoch nie lange an. Schon nach wenigen Stunden spürte ich, wie ich erneut unruhig und zunehmend feuchter wurde."
"Carsten hatte nie die geringste Chance, meiner nymphomanen Neigung und sexuellen Gier gerecht zu werden. Entweder war er nicht erregt genug, oder er kam bereits, bevor er überhaupt in mich eindrang. Er sagte dann immer, Sex sei ja schließlich nicht alles. Auf ihn mochte das zutreffen, auf mich und meine Bedürfnisse in keinster Weise."
"Um dem Schulalltag halbwegs gerecht zu werden, bin ich auch heute noch ****, mich in der Mittagspause auf der Lehrertoilette einzuschliessen. Dort kann ich mich unbeobachtet meiner Lust hingeben. Nur so bin ich in der Lage, anschließend wieder konzentriert zu unterrichten."
Lächelnd zwinkerte mir Maria Stichner zu, während ihr Po immer unruhiger auf der Tischplatte hin und herrutschte. Sie war erregt und bemühte sich nichtmal dies vor mir zu verbergen. Mit einer Vorahnung schaute ich auf die grosse Uhr über der Tür. 12:15 - Noch 15 Minuten Mittagspause. Ihr erotischer Anblick, als auch ihre körperliche Nähe, ließen mich nicht kalt.
Maria schien wie ausgewechselt. Um mir ihre prekäre Situation zu verdeutlichen, lehnte sie sich nach hinten und schob ihren Rock höher. Mit einem Finger zog sie ihren roten Slip zur Seite, der in der Mitte bereits dunkelrot durchnässt war. Ungläubig starrte ich auf das zarte rosa ihrer leicht geöffneten Schamlippen, die im Licht der Frühlingssonne feucht glänzten.
Die gedankenlos formulierte Zwanglosigkeit meines Wunsches kam offensichtlich voll zum Tragen und hatte unerwartete Folgen.
Wie in Trance schaute meine hübsche, halbnackte Lehrerin auf meine ausgebeulte Hose, auf der sich die Konturen meines Schwanzes deutlich abzeichneten. Beeindruckt leckte sie sich über die Lippen und streckte fordernd ihre Hand nach mir aus. "Komm näher Tom und überzeug dich selbst!" Selbstsicher ergriff sie meine zögernde Hand und führte sie sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Maria war nicht feucht, sie war klatschnass und ihr konsequentes Handeln ließ keinen Rückzug mehr zu. Während sich meine Finger auf ihrer blankrasierten Spalte verselbständigten, nestelte sie an der Knopfleiste meiner Hose und öffnete sie. Gefechtsbereit federte mein langer Schwanz ins Freie. Zielsicher deutete meine pulsierende Eichel die gewünschte Richtung an.
Fick mich, bitte bitte fick mich Tom!, hörte ich ihre flüsternden Gedanken betteln.
Das Frau Stichner meine Lehrerin und gut 17 Jahre älter war, spielte in diesem Moment keine Rolle mehr für mich. Mein lang ersehnter Traum erfüllte sich. Wie auf dem Präsentierteller, lag sie breitbeinig auf dem Lehrertisch und bettelte darum von mir gefickt zu werden. Was gab es da noch zu überlegen.
Fast zerriss ich das rote Höschen, als ich es über ihre Beine zog. Hastig positionierte ich meine Eichel zwischen ihren glänzenden Schamlippen und drang kraftvoll bis zum Anschlag in die warme Enge ihrer nassen Fotze ein. Lustvoll bäumte sich Maria auf, schlang ihre Beine um meine Hüften und feuerte mich stöhnend an.
Als ich begann, sie mit festen Stössen in die Fotze zu ficken, öffnete sich geräuschvoll die Tür zum Hörsaal.
Wer betritt den Hörsaal?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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