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Chapter 18
by FINN 0815
Wer betritt den Hörsaal?
Alle - einfach alle
Durch die offene Tür zum Klassenraum drang das Gelächter meiner Klasse. Ach ja… Doppelstunde…Scheiße! Maria und ich hatten keine Chance. Angeführt von Markus strömten die Schüler gut gelaunt in die Klasse. Ich reagierte sofort, wollte ich meine Lieblingslehrerin doch vor einer drohenden Katastrophe beschützen. Schnell zog ich mein Teil aus Marias nasser Spalte, was sie mit einem zutiefst enttäuschten, lauten Stöhnen quittierte. Die erstaunten Blicke meiner Schulkameraden wanderten zu mir, während ich mich wie ein Held vor sie stellte.
„Das ist nicht das, wonach es aussieht?“ rief ich laut und mit erhobenen Händen. Breitbeinig stand ich vor der großen Gruppe, die sich soeben durch die Tür schob. Glitschig und nass hing mein Prachtexemplar zwischen meinen Beinen. Doch! Es war genau das, wonach es aussah. In meinem Kopf raste es, aber niemand sah mir die Panik an. Alle schauten nur mit offenem Mund zwischen meine Beine.
Viele Mädchen hatten erschrocken ihre Hände vor den Mund gelegt und die meisten Jungs gafften einfach nur perplex. Es wäre urkomisch gewesen, wenn nicht alles in meinem Leben gerade den Bach runterzugehen schien.
„Was ist es denn dann?“, fragte mich Markus mit seltsam abwesender Stimme. Ich hielt kurz inne, dann hatte ich die Lösung. Erleichtert entspannte ich mich.
„Setzt euch einfach alle auf eure Plätze, sagt kein Wort und hört mir zu! Ich erkläre euch alles.“, sagte ich und drehte mich zur Seite. Wortlos folgte die Klasse meiner ‚Bitte‘ und drängte sich an mir und meinem Ständer vorbei. Ich hatte zwar verhindert, dass sie schreiend aus dem Raum rannten, aber dennoch reagierte jeder Schüler anders auf meinen nackten Anblick.
Markus schüttelte grinsend den Kopf, einige Mädchen kicherten und manche Jungs wirkten fast schon etwas nervös. Marie zwinkerte mir aufmunternd zu und Hannah war rot wie ein Apfel im Hochsommer. Unbeholfen stolperte sie an mir vorbei, hatte die Hände vor die Augen gepresst und schien am liebsten im Boden versinken zu wollen. Leider bemerkte sie dadurch auch nicht, dass sie direkt auf mich zusteuerte. Mit dem Oberschenkel streifte sie meinen steifen Schwanz und ihr niedliches Quieken brachte mich fast dazu laut aufzulachen. Stattdessen drehte ich sie sanft in die Richtung in die sie gehen musste und sah ihr nach, bis sie von Markus in Empfang genommen wurde.
Ich hatte Maria vorerst vor einem Disziplinarverfahren kosmischen Ausmaßes gerettet, war mir aber sicher das mein eigenes Leben zu Ende war.
„Nora?“ rief ich ängstlich. Verlegen schälte sich mein Traummädchen aus der Gruppe der vorbeiziehenden Schüler heraus. Ohne mich ansehen zu können stellte sie sich vor mich.
Betroffen schlug Maria die Augen nieder, etwas, dass ich ihr hoch anrechnete, auch wenn es mir leider nicht weiterhalf. Durch mein Verhalten hatte ich Nora verloren. Aber ich konnte wenigstens versuchen, es ihr leicht zu machen. Hätte man mich mit einer Waffe bedroht, ich hätte mich nicht mehr angestrengt, als ich mich jetzt um Nora Lenke bemühte. Mit dem Finger an der Stirn machte ich ihr klar:
Du empfindest keinen ****, bist mir nicht verpflichtet und kannst die Situation gut verarbeiten. Du wirst deine eigene Entscheidung treffen und damit glücklich sein. Das sollte helfen Nora nicht weh zu tun, ohne sie durch meine Kräfte zu manipulieren. So konnte sie mich schmerzlos verlassen. Was mich anging, war das etwas anderes.
„Tom… was soll das hier?“, fragte sie mich und runzelte die Stirn. Ich sagte ihr die Wahrheit, anders konnte ich es nicht.
„Frau Stichner ging es nicht gut. Ich war mit daran schuld, also wollte ich ihr helfen. Ich…“ Mein Hals fühlte sich an als ob ich einen Kilometer Stacheldraht verschluckt hätte. „Ich habe mich hinreißen lassen. Du weißt, dass ich sie mag und… sie war so traurig…“ Nora nickte langsam, sah mir aber immer noch nicht in die Augen. Ich starb Sekunde um Sekunde ein bisschen mehr.
„Ich verstehe“, sagte sie nur, was ich wiederum nicht verstand. Sie wird mich verlassen, da war ich mir sicher.
„Nora, du bist meine beste Freundin. Ich habe dich enttäuscht und verdiene dich nicht. Du verdienst etwas Besseres als mich.“
Ich meinte alles so wie ich es sagte. Der Sex mit Franzi, die Spielereien mit meiner ****, die Hilfe für Maria. All das hatte ich aus der Hoffnung heraus getan, ein gutes Beispiel zu sein, ein guter Mensch. „Ich bin ein Arschloch Nora. Ein egoistisches Arschloch.“ Dann konnte ich nichts mehr sagen, obwohl ich noch so viel loswerden wollte. Ich liebe dich Nora.
„Ich will aber nichts Besseres“, hörte ich ihre Stimme murmeln. Sie sah mich immer noch nicht an und ich verstand nicht was sie meinte. Dann hoben sich ihre Augen und sahen mich durchdringend an. „Ich will nichts Besseres. Ich habe schon alles, was ich brauche.“
Nackt wie bei meiner Geburt stand ich vor ihr. Zähflüssig tropften die Säfte von Maria und mir auf den Boden und sammelten sich zwischen meinen Füßen. Alle starrten mich an, während ein Engel mit mir redete. Nora verschränkte ihre Arme vor der Brust und rang mit sich. Dann lächelte sie aber. „Als Sven mich gestern geschlagen hat… ich wollte bei ihm bleiben. Ich… konnte nicht zu meinen Eltern oder Freunden.“ Zaghaft grinste sie. Ein Anflug ihres alten Selbst das ich so liebte. „Ich wollte nur zu dir. Ich… brauchte… deine Liebe.“
Ich konnte nichts sagen, nichts erwidern auf ihr erleichtertes Grinsen, als sie es endlich ausgesprochen hatte. „Das darfst du nicht Nora“, stammelte ich und schüttelte den Kopf. Ich musste sie vor mir selbst beschützen. Aber gegen Nora hatte ich noch nie eine Chance.
„Doch ich darf. Ich darf mich dafür entscheiden, zu dem Jungen zu gehen, den ich liebe.“ Sie sah mir fest in die Augen. „Und ich will das. Ich… will dich.“ Zwei Mal hatte sie mir jetzt schon widersprochen. Es konnte nicht sein dass ich sie manipuliert hatte. Aber ich konnte es dennoch nicht glauben. „Wenn du sagst, dass du Maria helfen wolltest, dann glaube ich dir.“
„Nein.“
„Doch. Es passt zu dir. Ich kenne dich nur so.“
Ich konnte es kaum glauben. Mit tropfendem Kolben stand ich vor der Klasse. Meine Mitschüler saßen ruhig auf ihren Plätzen und hörten uns aufmerksam zu. Maria hatte ihren Hintern auf dem Lehrertisch platziert und die nackten Schenkel dicht an ihren Körper gezogen. Ich war am Ende, wusste nicht weiter. Nora half mir. Nora half mir schon immer. „Jetzt sag mir doch endlich dass du mich auch liebst“, grinste sie.
Das half. Wie von Sinnen ging ich auf sie zu und umarmte sie lange. Sie kicherte als sich mein Ständer gegen ihren Oberschenkel drückte. Dann trafen sich unsere Lippen und die Welt stand für eine kleine Ewigkeit still. Ich hatte mir immer ausgemalt wie es sein würde, aber Nora wirklich auf den Mund zu küssen war überwältigender als alle Erfahrungen meines Lebens zusammengenommen.
„Ich liebe dich“, flüsterte ich in die Abgeschiedenheit unserer hervorkommenden Verrücktheit. „Schon mein ganzes Leben lang.“
„Und ich liebe dich.“ Sie drückte ihre Stirn an meine und legte mir ihre warmen Hände auf die Wangen. „Und ich möchte, dass du mir das immer und immer wieder sagst.“ Wir umarmten uns noch mehrere Minuten und ich vergaß alles um mich herum. Schließlich entließ mich Nora aus ihrer Umarmung. Ich wollte noch nicht, gehorchte aber meiner Liebe. Allmählich bemerkten wir, in welcher absurden Situation wir uns befanden.
„Lass uns gehen!“, sagte ich liebevoll und wollte meine Sachen wieder anziehen. Wie schon heute Morgen hielt Nora mich zurück.
„Du wolltest doch unserer Chemie-Stichner noch helfen“, erinnerte sie mich, ohne den Hauch einer provokanten oder lasziven Schwingung in ihrer Stimme. Eher klang sie… aufgeregt, kaute auf der Unterlippe herum und schielte interessiert zum Lehrertisch.
Ich fragte Nora nicht einmal, sondern gleich viermal, ob sie sich wirklich sicher sei. Irgendwann hatte sie genug von meiner Fragerei, ergriff sanft meine Hand und führte mich zum Lehrertisch. Dann wandte sie sich an die neugierig wartende Klasse: „Alle mal herhören! Tom hat euch etwas zu sagen.“ Wie in Trance richteten sich sämtliche Augenpaare auf mich.
Lediglich Nora stand nicht im Bann meiner Gedanken. „Zeig es ihnen!“ Zärtlich küsste sie mich auf die Wange und schob mich, nackt wie ich war, vor die Klasse.
„Okay“, räusperte ich mich und fühlte mich wie in einem unwirklichen Traum. Stell dir doch einfach vor, die anderen wären auch nackt, machte ich mir Mut. Und das brachte mich auf eine Idee.
Was denkt sich Tom aus?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
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