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Chapter 19
by TobiAss
Was denkt sich Tom aus?
Klassenorgie
Ich hatte die volle Aufmerksamkeit der gesamten Klasse. Eine Situation wie sie sich vermutlich jeder Lehrer dieses Gymnasiums zu Beginn einer Unterrichtsstunde wünschte. Wie Kinobesucher bei einer spannenden Filmszene, starrten mich 20 Augenpaare gebannt an und erwarteten weitere Anweisungen.
Noras uneingeschränkte Liebe machte mich stark und ich sprühte vor Energie. Ein ungewohntes Gefühl von Macht durchströmte mich, während ich meinen Blick über die aufsteigenden Reihen des kleinen Hörsaals schweifen ließ. Selbstbewusst ließ ich meiner spontanen Idee nun Taten folgen. Mit eindringlicher Stimme richtete ich meine auffordernden Worte an die Klasse:
"Zieht euch bitte vollständig aus! Fühlt euch frei und unbeschwert in eurer natürlichen Nacktheit! Jeder von euch braucht Liebe. Also spürt die Liebe, zeigt eure Liebe, macht Liebe! Vergnügt euch miteinander und untereinander. Am Ende dieser Unterrichtsstunde werdet ihr glücklich und zufrieden sein und euch wieder bekleiden. Dann wird sich der Mantel des Vergessens über euch legen und alle Erinnerungen dieser Stunde bei euch löschen. Weckt die Energie eurer Lust, lebt sie leidenschaftlich aus und geniesst eine Stunde grenzenloser Freiheit!"
Bewundernd und ein wenig stolz schaute Nora mich von der Seite an. Ganz bewusst hatte ich sie nicht in den Bann meines Wunsches mit einbezogen. Das erste Mal mit ihr sollte etwas ganz Besonderes werden. Diese außergewöhnliche Unterrichtsstunde bot dafür sicher nicht den geeigneten Rahmen.
Händchenhaltend betrachteten wir fasziniert, wie sich die Schüler unseres Jahrgangs ohne jegliche Scheu entkleideten. In unterschiedlichen Formen und Größen präsentierten sich die Brüste der Mädchen, die von den Jungs neugierig betrachtet wurden. Einige Schwänze hatten sich bereits aufgerichtet und zeigten deutliche Anzeichen von Erregung. Wie selbstverständlich bildeten sich passende Paare und Gruppen, die sich liebevoll ihre Zuneigung zeigten. Ungehemmt begannen sie sich miteinander zu beschäftigten und ihren sexuellen Bedürfnissen nachzugehen.
Nora reagierte sofort und griff umsichtig nach dem großen Schlüsselbund unserer Chemielehrerin, der auf dem Lehrertisch lag. Schnell eilte sie zur Tür und verschloss sie. Als sie lächelnd zurückkam nahm ich sie fest in den Arm und küsste sie dankbar. Eng schmiegte sie sich an mich.
Mit kritischem Blick schaute sie dann an mir herab und umfasste meinen langen Kolben, der nahezu erschlafft war. "So wirst du unserer Maria aber nicht weiterhelfen können.", stellte sie zweifelnd fest. "Hier scheint professionelle Aufbauarbeit notwendig zu sein."
Bevor ich überhaupt reagieren konnte, kniete Nora schon vor mir und ließ meine feuchte Eichel in ihrem süssen Mund verschwinden. Zärtlich umschloss sie mit ihren sinnlichen Lippen den Schaft meines Penis und schaute liebevoll zu mir auf. Fassungslos schaute ich in ihre verträumten Augen. "Nora, aber du musst doch nicht…"
"Stimmt Tom, aber ich möchte unbedingt", unterbrach sie mich und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen.
"Sanft legte ich meine Hände auf ihren Kopf, den sie nun voller Hingabe vor und zurückbewegte. Mit einem leisen Stöhnen grub ich meine Hände in ihr kastanienbraunes Haar, schloss die Augen und genoß diesen intensiven und magischen Moment. Nora blies einfach großartig.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich wie Bewegung in den Hörsaal kam. Fasziniert verfolgte ich das lebhafte Treiben der vielen nackten Körper, die sich völlig zwanglos ihrer Lust hingaben.
Ralf unser Mathematikgenie kniete bereits hinter der schüchternen Katharina und fickte sie mit kraftvollen Stössen von hinten. Klatschend prallte seine Körpermitte immer wieder gegen Kathies kugelrunden Arsch, während ihre gut entwickelten Brüste vor und zurück schwangen.
Noras Freundin Marie hatte sich über den halbsteifen Schwanz von Julius hergemacht. Ausdauernd blies sie sein Rohr, während ihre schmalen Finger seinen Hodensack streichelten, welcher an eine grosse Walnuss erinnerte.
Felix unser Sportass stand am Fenster. Sein Schwanz tat es ihm gleich und ragte nahezu senkrecht aus seiner Körpermitte empor. Mühelos hob er die kleingewachsene Maja hoch und senkte ihren Körper langsam abwärts. Unnachgiebig bohrte sich sein langer Speer in ihre enge Spalte und drang immer tiefer in sie ein. Majas lustverzerrtes Gesicht sprach Bände.
Die rothaarige Sonja mit den vielen Sommersprossen hatte alle Hände voll zu tun. Kraftvoll wichste sie die beiden identisch wirkenden Schwänze der Zwillingsbrüder Conrad und Camillo. Diese wiederum massierten Sonjas kleine Brüste, deren Nippel hart und spitz abstanden.
Mit aufgerichtetem Schwanz saß mein Kumpel Markus auf einer der aufsteigenden Treppenstufen des Hörsaals. Ohne Umschweife schwang sich die eben noch leicht hysterische Hannah auf seinen Schoß und spießte sich auf seinen steifen Kolben, der daraufhin vollständig in ihrer feuchten Spalte verschwand. Verliebt schlang sie ihre Arme um seinen Hals und presste ihre festen Brüste gegen seinen stämmigen Körper. Mit rhythmischen Bewegungen begann sie langsam seinen Schwanz zu reiten. Jedes erneute Eindringen erschütterte ihre kleinen Pobacken und ließ sie erzittern. Erregt packte Markus mit seinen großen Händen ihre runden Bäckchen und unzerstützte die reitenden Bewegungen ihres zierlichen Körpers.
Die blondgelockte Antonia lag der Länge nach auf dem Boden. Ihre weit gespreizten Beine hatte sie dicht an ihren Körper gezogen. Auf allen Vieren kniete der musikbegabte Paul vor ihr. Sein Gesicht hatte er tief in ihrem Schoß vergraben und bewies eindrucksvoll, dass er auch das Instrument seiner Zunge perfekt beherrschte. Mit der ganzen Breite leckte er zärtlich über das zarte Rosa ihrer Fotze. Seine Hände ruhten auf Tonis festen Pobacken, die sich aufgrund ihrer Körperlage vom Boden abhoben.
Zwischen Pauls Knien erkannte ich das pausbäckige Gesicht von Sabine. Auf dem Rücken liegend massierte das rundliche Mädchen mit einer Hand seinen steifen Riemen und züngelte wolllüstig am Schaft seines Schwanzes entlang. Die andere Hand hatte Biene zwischen ihren dicken Schenkeln vergraben, wo sie sich mit ihren Fingern selbst verwöhnte.
Tamika, bot ein wundervolles Bild geballter afroamerikanischer Weiblichkeit. Bereitwillig hatte sie sich über eines der Schreibpulte gebeugt und blies voller Hingabe den kleinen, jedoch recht dicken Schwanz von Alexander. Von hinten stieß Georg, der stets blasse Streber unserer Klasse, seinen harten Ständer zwischen ihre gewölbten, dunkelhäutigen Arschbacken. Der Kontrast beider Hautfarben hätte kaum größer sein können.
In Rückenlage auf einem Tisch lagen Klara und Emma. Ihre Gesichter waren einander zugewandt, ihre Zungen miteinander verschmolzen. Leidendchaftlich küssten sie sich. Robert hatte die Qual der Wahl und schien sein Glück kaum fassen zu können. Er griff sich Emmas Beine legte sie sich über die Schultern und drang in ihre Möse ein. Schon nach wenigen Stössen wechselte er zu Klara, die sehnsüchtig ihre Beine für ihn öffnete. Stöhnend tauchte er seinen Kolben nun in ihr bereitwillig hingehaltenes Loch und fickte sie mit kräftigen Stössen.
Sofort machte sich Emma wieder mit unwilligem Murren bemerkbar. Mit beschleunigter Atmung wechselte Robert zwischen den sexwilligen Spalten der Mädchen hin und her und bemühte sich den starken Bedürfnissen der Beiden gerecht zu werden.
Die Geräuschkulisse des Hörsaal hätte der Vertonung eines Pornofilms alle Ehre gemacht. Stöhnen, Keuchen, Schmatzen, Klatschen und Schreie. Alles vermischte sich zu einer großartigen Sinfonie der Lust.
Erregt richtete ich meinen Blick wieder auf Noras Kopf. Rhythmisch pulsierte mein steinharter Riemen, in ihrem Mund und war wieder zu beachtlicher Größe angewachsen. Zufrieden legte sie ihre Hand unter meine Hoden und schien von der gewaltigen Größe meines Riemens sichtlich beeindruckt zu sein. Spielerisch ließ sie ihre Zunge der Länge nach über meinen Schwanz gleiten. Ein langer Weg für eine kleine Zunge.
Maria Stichner beobachtete die sexuellen Ausschweifungen ihrer Abiturklasse und wirkte völlig entrückt. Breitbeinig lehnte sie am Lehrertisch und rieb mit zwei Fingern über ihre aufgeheizten Schamlippen. Zitternd vor Lust betrachte sie sehnsüchtig meinen einsatzfähigen Kolben, der erneut bis zur Hälfte in Noras Mund verschwand. Ein einvernehmlicher Blickkontakt mit meiner Freundin ließ Maria erleichtert aufseufzen.
Nora erhob sich, während Maria sich ungeduldig über den Lehrertisch beugte. Ihr fantastischer Hintern bot mir alles, was ich mir in diesem Moment wünschte. Triebhaft starrte ich auf die Ornamente ihres Arschgeweihs. Mit beiden Händen spreizte ich ihre prachtvollen Arschbacken auseinander und hatte nun freien Blick auf ihr feuchtschimmerndes Paradies.
Entschlossen griff Nora meinen Kolben und drückte meine Schwanzspitze zwischen die leicht geöffneten Schamlippen meiner Lehrerin. Zielsicher dirigierte sie meine Eichel vor den Eingang ihrer triefend nassen Möse. Laut stöhnend brüllte ich auf, als Maria mir ihr Becken entgegenstieß und mein langer Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch tief in ihre feuchtwarme Fotze eindrang.
Wie entwickelt sich die Orgie?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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