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Chapter 20
by FINN 0815
Wie entwickelt sich die Orgie?
Die Orgie geht weiter
Mein triumphierender Schrei und Marias geiles Stöhnen zogen die Aufmerksamkeit der umstehenden Schüler auf uns, aber mir war das egal. Die verästelten Flügel ihres Arschgeweihs leiteten mich genau in ihre nasse Spalte. Ihr zitternder Körper spannte sich einen Moment an, als ich erneut Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang. Als ich meinen Kolben etwa zur Hälfte in ihr versenkt hatte, begann sich meine junge Lehrerin ganz von alleine zu bewegen.
„So tief!“, keuchte sie heiser und krallte sich am Rand ihres Lehrerpultes fest. So oft hatte ich sie hier schon sitzen sehen und mir vorgestellt wie sie nackt aussehen würde. Jetzt war es besser als ich mir je erträumt hatte.
„Und das ist erst die Hälfte“, raunte Nora ihrer Lehrerin ins Ohr und setzte sich mit verschränkten Beinen neben Marias ruckenden Körper. Erstaunt sah ich meine beste/feste Freundin an, als sie ihre Hand beruhigend auf eine der prallen Brüste von Frau Stichner legte und mit ihren geschmeidigen Fingern ihre Brustwarze verwöhnte. Sie konnte das scheinbar wirklich gut, denn Maria stöhnte aus tiefstem Herzen und reagierte mit verzerrten Lauten ihrer Lust auf unser gemeinsames Spiel.
Ich stellte fest, dass sich Noras Verhalten doch etwas verändert hatte. War sie vorhin noch eher schüchtern, als Markus unsere Beziehung herausposaunte, beobachtete sie ihn jetzt mit einem zufriedenen Lächeln. Mit seinen starken Händen bewegte er Hannahs Körper auf seinem Schwanz auf und ab. „Das will ich auch mit dir machen“, murmelte Nora und ihre Augen hefteten sich wieder auf mich.
Im lustvollem Rausch meiner kraftvollen Stösse und angefeuert von Rotschopf Sonja, schrie Maria ihren ersten Orgasmus heraus. Dabei bemerkte ich, wie frei sich Nora fühlte. Vielleicht war ich doch daran beteiligt, aber solange es ihr dabei gut ging störte mich dieser Gedanke nicht sehr.
„Ich möchte dich küssen“, flüsterte ich leise. Nora hörte mich und beugte sich über den Rücken von Frau Stichner und legte ihre weichen Lippen auf meine. Minutenlang spielten unsere feuchten Zungen miteinander, bis ein besonders bedürftiges Stöhnen unserer Lehrerin unsere Aufmerksamkeit erforderte.
„Wo sind meine Manieren?“, kicherte Nora, legte mir die Hand auf den Hinterkopf und drückte mich auf Maria herunter. Mühevoll drehte Frau Stichner ihren Kopf nach hinten, als ich ihren Körper an mich zog. Zärtlich schenkte ich auch ihr den Kuss, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte. Schließlich packte ich sie an den geschwungenen Hüften und drehte sie herum. Ihren ansehnlichen Traumhintern platzierte ich neben dem von Nora, sodass ich zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Lehrerin die Klasse gut beobachten konnte.
Meine Freundin war als einzige noch bekleidet und leckte sich immer noch die Lippen nach unserem Kuss. Mit zitternden Fingern zog sich Maria an meinen Schultern hoch.
„Bitte küss mich nochmal Tom. Ich habe mir das so lange gew…“ Irgendwie war es rührend wie sich Maria an meinen Lippen festsaugte und Nora mir dabei über den verkrampften Rücken streichelte. Sie schien zu spüren, dass ich sie für mich alleine haben wollte, ja richtiggehend brauchte. So übertrugen wir unsere angestaute Lust auf die gesamte Klasse. Unter meinem Einfluss stehend, spürte ich erneut die Macht, die ich mir selbst so oft verbot einzusetzen.
„Was denkst du?“, spürte ich Noras Worte mehr an meinem Ohr, als dass ich sie hörte. Ihre Lippen kitzelten mich und sie kicherte zufrieden, als wir uns erneut kurz küssten. Erregt betrachtete ich das unglaubliche Spektakel vor mir und setzte meine Fähigkeiten gezielt bei meinen Kameraden ein.
Als erstes sorgte ich dafür, dass die benachteiligte Sabine ihren Teil der Aufmerksamkeit bekam. Langsam ließ ich sie aufstehen und sich breitbeinig hinstellen. Konzentriert dirigierte ich Paul zu ihrem dicken Hintern und Antonia vor ihre Möse. Sabine hatte sich schon immer ein wenig für ihr Aussehen geschämt. Jetzt genoss sie es, von zwei der beliebtesten Schüler unserer Klasse verwöhnt zu werden. Dankbar grinste mich die etwas mollige Schülerin an, bevor sich ihr Gesicht verzerrte und sie genüsslich stöhnte. Voller Hingabe machten sich ihre Freunde an ihr zu schaffen.
Ich beschloss das monochrome Bild von Tamika und Georg etwas aufzubrechen. Also schickte ich die rothaarige Sonja zu ihnen. Gemeinsam mit der dunkelhäutigen Tami begann sie meinen Nerd-Kollegen Georg, mit dem Mund zu verwöhnen. Während beide Zungen seitlich über seinen zuckenden Schwanz glitten, stieß er immer wieder den Namen irgendeiner Gottheit aus, die er vermutlich aus einem seiner abgedrehten Games heraufbeschwor.
Ich musste kichern, mich nun aber auch um Alexander und die Zwillinge Conrad und Camillo kümmern.
Die kleine Maja bekam große Augen, als sie mit einem Schulterblick die drei Jungs auf sich zukommen sah. Ihre festen Brüste pressten sich gegen das kalte Glas der Fensterscheibe, da Felix längst die Stellung gewechselt hatte und sie von hinten nahm. Nun bekam er von mir die Gelegenheit sein gutes Teamspiel zu beweisen. Bestimmt schob er Maja in die Mitte und besetzte den rechten und linken Flügel mit den Zwillingen.
Maja zeigte sich als wahre Kämpferin und bewies Multitasking im Mittelfeld. Scheinbar problemlos, nahm sie die Schwänze von den Zwillingen in sich auf. Camillo lag unter ihr und hatte seinen Riemen tief in ihrer Möse verankert. Bruder Conrad hatte seine Latte in Majas kleinen runden Hintern gebohrt und hielt so ihren auf und abwippenden Hintern in Position. Stöhnend gab sich Alex ihrem blasendem Mund hin, der seinen harten Schwanz verwöhnte. Mannschaftskapitän Felix dirigierte mit seinem steifem Kolben Majas kleinen Körper zwischen den Dreien. Bald schon war sie der größte Fan dieser neuen Sportart. Fieberhaft wichste sie mit ihrer Hand das steife Rohr von Felix und zeigte ihm so ihre Dankbarkeit.
Dann kam ich zu Markus und Hannah. So wie Nora mochte ich die Beiden sehr. Erst nach einer deutlichen Geste ihres Lovers bemerkte Hannah, dass sie an der Reihe war meinen Anweisungen zu gehorchen. Ein letztes Mal ließ sie sich mit leisem Wimmern auf seinen Schwanz sinken. Die zwei passten wirklich gut zusammen und auch wenn ich Hannah gerne ‚besser kennengelernt‘ hätte, sah ich wie sehr sie die Nähe zu Markus genoss.
„Sag ihm wie du dich fühlst“, befahl ich dem schüchternen Mädchen. Die beste Freundin von Nora antwortete nicht, sondern sprang auf die Beine. Der unter ihr liegende Markus schaute verwundert, bevor sie sich kreischend auf ihn warf. Sie presste ihre Lippen auf seine und während ich weiterhin ausdauernd in Maria stieß, lachte Nora erfreut auf.
„Na endlich“, rief sie aus und zwinkerte Markus zu, der nicht verstand was sie meinte.
„Ich liebe dich so sehr!“, kreischte Hannah und überschüttete Markus Gesicht mit federleichten Küssen. Zufrieden musterte ich die Beiden, während Markus seine Arme um Hannah schloss und sie fest an sich drückte. Nora legte ihre Wange an meine, während Maria ihre Beine um meine stoßenden Hüften schlang.
„Lass uns unbedingt auf ein Doppeldate mit den Beiden gehen“, grinste sie mich an und kam mir näher. „Aber nicht jetzt sofort.“ Ich zuckte zusammen, als sie mir ins Ohr biss. Verdutzt starrte ich sie an.
„Erst will ich dich für mich alleine haben.“ Wieder kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und wurde leicht rot um ihre wunderschöne Nase. Für mich war es gut zu wissen, das Nora auch verschüchtert sein konnte… wenn sie nicht gerade meinen Schwanz blies, oder diesen in die Spalte meiner Lehrerin steckte.
Ich wollte noch etwas sagen, aber Maria krallte sich an mir fest und zerrte mich zu sich herunter.
„Danke Tom! Oh danke!“ Wir sahen uns tief in die Augen als wir zusammen kamen. Mit Noras weichen Lippen an meiner Wange, den Händen von Maria auf meinen Schultern und dem mehrstimmigen Stöhnen und Schreien im Klassenzimmer, war es eine erstaunliche Erfahrung für mich in Marie Stichner abzuspritzen. Ein letztes Mal stieß ich tief in ihren zuckenden Unterleib und entleerte mich genüsslich stöhnend, während sie mich küsste und Nora mich massierte.
Als wir fertig waren schaute ich in den Raum. Über Chemie hatten wir nicht viel gelernt, aber viel über uns selbst. Allmählich kehrte wieder Ruhe ein, nur Hannah ritt Markus noch wie wild und ließ sich auch nicht von den kichernden Kommentaren ihrer Mitschüler stören. Genüsslich stöhnte mein Kumpel unter ihr, während sie sich lustvoll ihre Brüste massierte.
Schließlich aber musste ich das Treiben mit einem Blick dann doch beenden. Ein letzter Gedanke kam mir noch als ich mir die Welt mit Nora an meiner Seite vorstellte. Ich wandt mich an die Klasse, erlangte spielend ihre Aufmerksamkeit und nutzte mein Talent erneut. Wenn es bei mir und meinem Penis geklappt hatte, warum nicht auch bei der Physiologie der anderen. Ansonsten…
„Hört mal alle her! Das habt Ihr super gemacht!“ Spontaner Applaus brach aus und Nora ergriff liebevoll meine Hand, während wir unser Werk betrachteten.
„Tamika, Sonja, gute Teamarbeit!“, lobte ich die zwei Mädchen die ihre Fäuste aneinander drückten und zu lachen anfingen. „Sabine, das war unglaublich sexy, wie du es Paul und Antonia gezeigt hast.“ Sabine wurde knallrot, aber Paul klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.
„Du schmeckst echt Klasse Kleines! Gerne mal wieder!“ Sabine lächelte glücklich.
„Und Maja, sag nicht, es hätte dir nicht gefallen.“ Das kleingewachsene Mädchen schwankte noch etwas auf den Beinen und wurde von Felix gestützt. Mit spermaverklebten Haarsträhnen vor dem Gesicht, lächelte sie geistesabwesend.
„Okay!“, fuhr ich fort und blickte die Mädchen an. „Keine von euch wird schwanger werden. Zieht euch an, und dann vergesst alles, bis auf den Spaß den ihr gerade hattet und die Erkenntnisse aus der heutigen Unterrichtsstunde. Und wir Jungs bedanken uns nun alle persönlich bei Frau Stichner für diesen tollen Unterricht!“
Wie zeigen die Jungs ihre Dankbarkeit?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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