Marianne wird zum Sandwich

Yussufs Schwanz ist so groß, dass die arme Marianne ungezählte Orgasmen hat. Sie schreit vor Lust fast ununterbrochen, während der Schwarzafrikaner sie mit gleichmäßigen Stößen immer weiter fickt. Einmal hebt er Marianne weit von sich weg und lässt seine Freunde Kumani und Ahmed einen Moment seinen feuchten glänzenden Schwanz sehen, bevor er ihn wieder in Marianne hineinschiebt und sie weiter fickt. Dabei spreizt er mit beiden Händen Mariannes knackige Pobacken soweit wie nur irgendwie möglich auseinander.

Mariannes enges Arschloch liegt nun schön offen und zugänglich vor seinem Freund Ahmed. Der nickt verstehend mit dem Kopf. Kurz darauf spürt Marianne, wie sich etwas immer fester und zugleich verlangender gegen ihr kleines, enges Arschloch presste. Im ersten Augenblick denkt sie noch, dass es Yussufs Finger ist. Doch als der Druck immer größer und ihr kleines Hintertürchen immer weiter gedehnt wird, dreht sie plötzlich den Kopf und ist überrascht, als sie den zweiten Schwarzafrikaner Ahmed ganz dicht hinter sich stehen sieht.

In diesem Moment begreift Marianne endlich, wer und vor allem was sich da gerade langsam immer tiefer in ihren knackigen Po hineinbohrt, nachdem ihr enges Arschloch schließlich nachgegeben und sich für ihn weit genug geöffnet hat. Für Ahmed ist es ein geiler Anblick, wie sein harter Schwanz langsam immer tiefer in das herrlich enge Arschloch der jungen Frau eindringt. Es fehlen nur noch ein paar Zentimeter, bis er in voller Länge in ihr steckt, als Marianne plötzlich laut aufstöhnt und sich den kraftvollen Stößen lüstern entgegendrückt.

Im gleichmäßigen Rhythmus bohren Yussuf und Ahmed sich immer wieder aufs Neue lustvoll bis zum Anschlag in die wirklich engen Öffnungen der jungen Frau. Schon nach kurzer Zeit beginnt sich der zierliche Körper von Marianne unter ihren Stößen vor Geilheit zu winden, wobei sie gleichzeitig immer lauter stöhnt, was die Gier nach ihr bei den beiden Schwarzafrikanern nur noch zusätzlich anstachelt. Stets schneller, härter und hemmungsloser bohren sie ihre steifen Schwänze in die hilflose, junge Frau hinein ...