Marianne wird schließlich zur Dreilochstute

Mit jedem Stoß schleudert der Schwarze seinen Unterleib in sie hinein und hebt sie Achims Pfahl entgegen. Marianne ist zwischen den Schwänzen der beiden Männer gefangen. Ganz langsam nähert sich Achims haarige Schamgegend weiter ihren gespannten Pobacken. Seine baumelnden Eier beginnen gegen ihren Arsch zu schlagen. Und im Innern ihres Bauches scheint eine empfindliche, ihr bisher unbekannte Haut zu existieren, gegen die jetzt die beiden zuckenden Schwänze reiben.

Der **** in Mariannes After hat längst nachgelassen. Ihr Schließmuskel hat sich dem ungewöhnlichen Eindringling mittlerweile angepasst. Und gepfählt von zwei dicken Schwänzen, steigt eine geile Wärme in ihr hoch, die Taubheit aus ihrem Schoß verdrängt. Die erregenden Körper unter und über ihr, die Wucht der schlagenden Schwänze in den Öffnungen ihres Unterleibs. Die lüsternen Vorboten eines ersten Orgasmus beginnen sich in ihr anzukündigen.

Im selben Moment jedoch beginnt in Mariannes Haar eine Hand zu wühlen. Ein herber, erregender Geruch dringt in ihre Nase. Jetzt zieht die Hand ihren Kopf hoch, und in ihren geöffneten Mund dringt ein weiteres, dickes, leicht salzig schmeckendes Glied ein. Marianne reißt erschrocken die Augen auf. Es ist der stämmige, gepiercte Schwanz ihres früheren Mitschülers Peter, der in ihren ausgetrockneten Mund eindringt und ihn ausfüllt …