Marianne wird erneut besamt

Marianne beginnt sich zu entspannen, stöhnt weit hinten aus ihrer Kehle und hört den älteren schwarzen Mann hinter sich keuchen. Inzwischen macht es ihr nichts mehr aus, von einem Schwarzen vergewaltigt und als Sexobjekt benutzt zu werden. Verlangend drückt Marianne ihm sogar ihren nackten Po entgegen. „Gib ihn mir“, bettelt sie. Und gleich darauf schüttelt sie ein ungeheurer Orgasmus. Der ältere Schwarze muss mit beiden Händen die schmalen Hüften der jungen Stute festhalten, damit sie seine kugelige Eichel nicht wieder herauspumpt. „Ja, fick mich!“ schreit sie.

Und er tut es mit ungebremster Wollust. Wie lange hat er in Afrika davon geträumt, sich auch einmal in einem weißen, lebendigen Weib auszuspritzen. Und in der kurzen Zeit, die er hier ist, hat er schon fast jeden Tag seinen potenten Samen in ein weißes Mädchen oder in eine weiße Frau hineinspritzen dürfen. Zu Hause in Afrika hat er schon ein Dutzend **** mit vier verschiedenen Frauen gezeugt, und wenn er es richtig anstellt, dann wäre diese sehr hübsche und blonde Aushilfslehrerin Marianne **** und gut genug, um ihm noch ein paar weitere **** zu gebären.

Der ältere Schwarze greift seinen mittlerweile zum Bersten gespannten Prügel und rammt ihr sein Monstrum in einem Zug noch einmal in ihr klaffendes und zuckendes Fötzchen hinein, dann schießt es auch schon ungehemmt aus ihm heraus und er füllt sie mit seinem potenten Saft aus. Marianne liegt einfach reglos auf dem Lehrerpult, als der ältere Schwarze seinen spermatropfenden Schwanz aus ihr herauszieht und ihn mit ihrem Sommerkleidchen sauber wischt, bevor er ihr Höschen wieder hochzieht und ihr zum Abschied nochmals einen festen Klaps auf den runden Po gibt.

Als Marianne sich mühsam aufrichtet, deutet der ältere auf den jüngeren Schwarzen, der sie die ganze Zeit mit dem Smartphone gefilmt hat. Er ist etwa achtzehn bis neunzehn Jahre alt, hat struppige Haare und unübersehbar eine riesige Beule in seiner verwaschenen Hose. „Das ist mein Enkel Mabeli“, stellt er ihn vor. „Mabeli hat einem Mädchen ein Kind gemacht“, fährt er voller Stolz fort. „Mabeli braucht jetzt neue Wohnung. Mabeli wird einfach bei dir wohnen“, teilt er der überraschten Marianne mit. Marianne fragt sich, wie sie das bloß ihrem Ehemann Martin beibringen soll …