Marianne möchte, dass ich ihre Fotze lecke

Mabeli stöhnt rau und unbeherrscht, und endlich sind sie auf dem Höhepunkt. Meine Ehefrau sackt mit einem langgezogenen Wimmern unter ihm zusammen, und er stößt ihn noch ein paarmal in sie hinein. Dann lässt er von ihr ab. Er zieht ihn raus, und noch immer stark und fest baumelt er unter seinem Bauch. „Mehr kriegst du jetzt nicht“, meint er mit heiserer Stimme. „Du weißt, was du zu tun hast, wenn du noch mal von mir was willst.“ „Ja, mein Liebster!“ gurrte Mutti mit einer fremden Stimme.

„Ich kümmere mich jetzt um Lisa und ihre Freundin“, verkündet Mabeli mit einem drohenden Unterton. Dabei geht sein Blick in meine Richtung. Ich stehe immer noch wie gelähmt in der geöffneten Tür und starre den nackten Schwarzafrikaner mit einer Mischung aus Ängstlichkeit und Scham an. Mabeli lacht und geht kopfschüttelnd an mir vorbei aus dem Zimmer. Da sieht mich auch Marianne in der Tür stehen. „Möchtest du mir mein Fötzchen lecken?“ fragt sie. „Ich möchte da so gerne mal geil geleckt werden.“

Ich bin einen Moment sprachlos, denn damit habe ich nun doch nicht gerechnet. Schnell lasse ich mir den Wunsch meiner Frau durch den Kopf gehen. Und obwohl ich dies zuvor noch nie versucht habe, reizt es mich irgendwie, den süßen Fickschlitz von Marianne mit dem Mund und meiner Zunge zu erkunden und ihn ihr auf diese Weise zu verwöhnen. Außerdem denke ich dabei auch an mich, als ich erwidere: „Wenn du dir das so sehr wünscht und wenn du dazu auch bereit bist, dann mache ich es, mein Schatz ...“