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Chapter 3 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianne lernt ihren neuen Nachbarn kennen

Als erst nach mehrmaligem Läuten die Wohnungstür von der Nachbarwohnung geöffnet wird, steht zu Mariannes Überraschung ein fremder Mann vor ihr, den sie noch niemals gesehen hat. Der Mann ist älter, Marianne schätzt ihn so um die fünfzig, von kräftiger, untersetzter Statur und dunkelhäutig. Und er ist lediglich mit einem Morgenmantel bekleidet. „Ich ... äh ... ich möchte gerne mit Samira sprechen“, stammelt Marianne, als sie sich von ihrer Überraschung erholt hat. Der Mann kratzt sein stoppeliges Kinn und mustert dabei die achtzehnjährige Marianne von Kopf bis Fuß. Schließlich nickt er mit dem Ergebnis seiner Musterung zufrieden und bedeutet Marianne, dass sie hereinkommen soll. Zögernd betritt Marianne die etwas muffig riechende und zudem noch unaufgeräumte Wohnung.

Marianne nimmt auf einem verschlissenen Sofa Platz. Der Mann setzt sich gegenüber von ihr auf einen Stuhl und sieht sie erwartungsvoll an. „Ich möchte gerne mit Samira sprechen“, wiederholt Marianne nervös und sieht sich suchend um. Der Mann schüttelt den Kopf. „Ich kenne keine Samira“, brummt er. „Aber sie wohnt doch hier“, wundert sich Marianne. „Ich habe doch erst letzte Woche noch mit ihr gesprochen.“ Der Mann schüttelt erneut den Kopf. „Die sind weg. Ich bin vor 3 Tagen erst hier eingezogen. Mein Name ist Mustafa“, sagt er und steht auf, um Marianne die Hand zu reichen. „Ich heiße Marianne. Ich ... uh .... oh ...“ Mustafas Morgenmantel ist beim Aufstehen vorne aufgegangen, und Marianne starrt sprachlos auf den größten Penis, den sie bisher gesehen hat. Selbst in seinen halberigierten Zustand ist er wesentlich größer als der eher durchschnittliche Penis ihres Mannes.

Einen Moment lang starrt Marianne schweigend auf das monströse Organ des dunkelhäutigen Mannes. „Gefällt Dir was du siehst?“ fragt der Mann schmunzelnd. „Ich ... oh ... ah ...“, stammelt Marianne weiterhin. Sie weiß nicht was sie antworten soll und wird ganz rot im Gesicht. „Du kannst ihn dir gerne genauer anschauen“, fährt Mustafa fort und tritt noch näher an sie heran. „Du kannst ihn auch gerne anfassen ...“ „Nein, ich ...“ Marianne will die Wohnung verlassen, aber Mustafa steht mit seinem entblößen Unterleib so dicht vor ihr, dass sie nicht aufstehen kann, ohne in engeren Kontakt mit dem Mann zu kommen. „Na los, mach schon, Marianne!“ lockt Mustafa. „Nimm ihn einfach in die Hand! Ich weiß doch, dass du es willst ...“

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