Marianne lernt ein Gloryhole kennen

Marianne schüttelt verneinend den Kopf. Achim führt Marianne in eine enge Kabine. Es dauert einen Moment, bis Mariannes Augen sich an das schummrige Licht gewöhnt haben. Dann reißt sie plötzlich Mund und Augen auf und starrt ungläubig auf das Loch in der Wand, durch das ein prachtvoller, ebenholzfarbener Männerschwanz in die Kabine ragt. „Ist der echt?“ flüstert Marianne ergriffen. „Natürlich, Marianne“, sagt Achim, „schau ihn dir ruhig aus der Nähe an, berühre ihn und reibe ihn etwas, ob er dadurch noch mehr anschwillt.“ Zögernd, mit schwingenden Hüften und bebenden Brüsten, tritt Marianne näher und geht vor dem Gloryhole in die Knie.

Mit dem Zeigefinger tippt sie vorsichtig gegen den kleinen Schlitz der Eichel. „Da kommt ja schon was raus“, raunt sie. „Der Typ scheint ja ganz schön geil auf dich zu sein“, lacht Achim und fordert Marianne dann auf: „Du musst sein Glied mit der Hand verwöhnen, sonst ist er enttäuscht!“ Marianne zögert einige Augenblicke, führt offenbar erst einen inneren Kampf durch, bevor sie sich schließlich doch einen Ruck gibt. Zitternd greift sie zu, nimmt dann auch noch die zweite Hand zur Hilfe und bewegt dann ganz leicht die Haut hin und her. „Wie groß er ist“, flüstert Marianne ergriffen.

„Möchtest du seinen Schwanz in den Mund nehmen, Marianne?“ fragt Achim. Marianne schweigt, beugt sich vor und tippt mit spitzer Zunge gegen die kugelige Eichel. Einige Tropfen ihres Speichels benetzen den Kopf des Kolbens. Unwillkürlich stößt der Mann einige Zentimeter nach vorne. Marianne bekommt fast eine Maulsperre, als einige Zentimeter des dicken Schafts unerwartet zwischen ihre weichen, warmen Lippen dringen. „Ja“, keucht Achim, „so ist es richtig. Lecke ihn, lecke ihn jetzt!“ Gleichzeitig tritt er zwei Schritte vor und beginnt, mit beiden Händen Mariannes nackten Oberkörper zu streicheln ...