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Chapter 4 by MACC MACC

Gelingt es Marianne per Anhalter nach Hause zu kommen ?

Marianne ist zu einem ins Auto gestiegen

Marianne nennt dem Mann ihre Adresse und wartet darauf, dass der Mann seine Hand wieder von ihrem Knie fortnimmt. Doch der Mann lenkt den Wagen mit der linken Hand und lässt die rechte Hand nicht nur weiter auf ihrem Knie liegen, sondern lässt sie sogar noch über ihren Oberschenkel gleiten. Marianne bleibt unbewegt sitzen. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Wenn dieser Mann sie nicht mitgenommen hätte, würde sie wohl immer noch draußen die Landstraße entlanglaufen und versuchen, einen Wagen anzuhalten. „Bist ´n süßes Ding“, sagt der Mann. „Wie heißt du denn, Kleine?“ Marianne nennt ihm ihren Namen.

„Ich mag blonde Frauen“, fährt der Mann fort. Seine Hand reibt roh über ihren Schenkel. „**** und blond mit runden Titten. Magst du große Pimmel? Ich hab´ ´nen richtig großen, Mädchen.“ Marianne kann spüren, wie ihr Herz laut und von Panik erfasst zu rasen beginnt. Der Mann will sie ****. „Bitte nehmen Sie mein Geld und lassen Sie mich gehen“, flüstert sie. „Ich werde nichts tun und auch nicht die Polizei rufen.“ Der Mann sieht sie plötzlich interessiert von der Seite an. „Wie viel Geld hast du denn dabei?“ fragt er. Marianne nimmt ihr Handtäschchen und zieht hastig einige Scheine aus ihrem Portemonnaie hervor. „Hier, siebzig Euro, das ist alles, was ich habe.“

Der Mann fährt auf einen Parkplatz, hält an und stellt den Motor ab. Dann nimmt er Marianne das Geld ab und steckt es ein. „Zeig mir deine Handtasche“, fordert er sie auf. Marianne gibt ihm ihre Handtasche und er wühlt darin herum, nimmt auch noch ihren Ausweis, ihre ec-Karte und ihr neues Smartphone an sich. Interessiert betrachtet er sich die Bikinifotos von Mariannes letztem Italienurlaub. „Da ist mir ja ein richtiges Prachtweibchen in die Hände gefallen“, sagt er. Dann beugt er sich zu Marianne herüber, und seine freie Hand greift ihr plötzlich und roh in den Ausschnitt ihrer Bluse.

„Ich hab´s mal so ´ner anderen besorgt, erst kürzlich“, beginnt der Mann im Plauderton zu erzählen. „Die hat vor Vergnügen geschrien und gebrüllt. Aber du wirst nicht schreien, du wirst schön ruhig sein, nicht wahr, Marianne?“ Marianne nickt ängstlich. Der Mann schiebt ihre Bluse auseinander und legt ihre Brüste frei. „Zeig mir deine Titten“, befiehlt er grob und richtet Mariannes eigenes Smartphone auf sie. Marianne legt gehorsam ihre Hände unter ihre Brüste und hebt sie so hoch, dass die Brustwarzen auf den Mann gerichtet sind. Der schnalzt genüsslich mit der Zunge und beginnt zu fotografieren …

Ist der Mann mit Fotos zufrieden oder geht die Erpressung weiter ?

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