Marianne gefällt den Männern

Was er sieht, scheint ihm zu gefallen, denn er nähert sich lächelnd Marianne, legt seine Hand unter ihr Kinn und drückt ihr einen Kuss auf den Mund. Marianne zuckt überrascht zurück und wirft mir einen nervösen Seitenblick zu. Der Kreis der dunkelhäutigen Männer schließt sich plötzlich enger um uns beide, begierig nichts zu verpassen und bereit uns auf ein Zeichen ihres Anführers hin zu packen. Der mustert Marianne jetzt unverschämt. Seine dunklen Augen verweilen schließlich auf ihren Brüsten.

„Du bist ein hübsches Ding“, fährt der Bursche grinsend fort. „Wenn du deine Zwetschge verkaufen willst, bist du bei uns goldrichtig, wir können‘s für dich einrichten.“ Plötzlich ist Marianne sehr nervös. Sie bewegt sich im gleichen Augenblick wie der Mann. Aber er ist viel größer und viel stärker als sie und hat ihre Arme im Nu an ihren Körper gepresst. Mit einer Hand umklammert er ihre Handgelenke und fährt mit der anderen über ihren Körper. „Lass mich in Ruh“, keucht Marianne hilflos.

„Warum sollte ich?“ lacht der Mann vergnügt. „Ich brauch nicht zahlen. Ich krieg‘s umsonst. Ich bin dein Beschützer — Mädchen.“ Mit einem groben Ruck reißt er Marianne die weiße Bluse auf. Sie bäumt sich auf in dem vergeblichen Versuch ihn irgendwie loszuwerden. Doch der Mann drängt Marianne einfach mit dem Rücken gegen meinen Wagen, drückt mit seinen Knien ihre Beine weit auseinander. Dann beugt er sich über Marianne, schiebt ihren Spitzen-BH hoch und küsst sie erneut auf ihren Mund …