Marianne fordert Achim auf zu gehen

Kaum hat Martin das Haus verlassen, legt Achim seinen Arm um Mariannes schlanke Taille und zieht die widerstrebende junge Frau ganz eng an sich heran. „Achim, lass das bitte sein“, protestiert Marianne verärgert und versucht sich wieder aus dem Griff ihres ehemaligen Mitschülers zu befreien. „Na komm schon, Marianne. Stell dich nicht so an und lass es uns noch einmal machen “, sagt er und beginnt ihre halb durchsichtige weiße Bluse aufzuknöpfen. „Sag mir nicht, dass es dir nicht gefallen hat, als wir es miteinander getrieben haben“, fügt er mit einem breiten Grinsen in seinem Gesicht hinzu.

Marianne schüttelt energisch den Kopf: „Erst hast du mich hereingelegt, Achim, und dann hast du mich gegen meinen Willen einfach genommen. Ich werde Martin nichts davon erzählen, weil ich ihn liebe. Aber du hast jetzt genug Spaß mit mir gehabt. Du hast dein Sperma heute Nacht sogar ein halbes Dutzend Mal in mich hineingespritzt, obwohl du genau wusstest, dass ich nicht die Pille nehme, und wahrscheinlich hast du mir jetzt sogar ein Kind gemacht. Daher möchte ich einfach, dass du jetzt gehst und mich und meinen Mann von jetzt ab in Frieden lässt …“