Marianne erzählt ihrem Ehemann nichts von ihrem Erlebnis

Als Martin am Abend von der Arbeit nach Hause kommt, hat Marianne sich bereits wieder gefangen. Frisch geduscht und mit einem luftigen Sommerkleid bekleidet empfängt sie ihren ahnungslosen Ehemann an der Haustüre. Natürlich erzählt sie ihm kein Wort von dem, was ihr heute in der Schule widerfahren ist. Auf seine Frage hin antwortet sie nur ganz beiläufig, dass es „nichts Besonderes“ gegeben habe. Wenn sie tatsächlich von einem der Schwarzafrikaner schwanger werden sollte, so redet sie sich ein, dann kann sie ja einfach behaupten, dass es schon vorher bei ihrem Klassentreffen passiert sei.

Am Abend auf der Couch nimmt Martin Marianne in den Arm und lässt seine Hand unter ihr Kleid schlüpfen, wo er vor Staunen den Mund aufreißt, als er merkt, dass sie heute gar keinen BH drunter anhat. Seine Finger kneten die Weichheit ihrer Titten, während sie mit ihrer Hand den festen, harten Schaft seines zuckenden Horns massiert. Sie gurren und stöhnen und ruckeln zusammen auf der breiten Couch liegend und bringen sich gegenseitig zum ersehnten Orgasmus. „O mein Goott“, keucht Martin erregt, als er spürt, wie sein Schwanz noch weiter anschwillt bis, wie er meint, über seine eigentliche Kapazität hinaus.

Neugierig betrachtet Marianne den dickflüssigen Saft ihres Mannes, der ihr über die Hand läuft. Da haben ihre Schwarzafrikaner in der Schule heute wesentlich mehr gespritzt, findet sie, behält ihre Betrachtungen jedoch wohlweislich für sich. Stattdessen schmiegt sie sich enger an Martin heran, der froh ist, dass ihr nach all den Irritationen der letzten Tage und Wochen brach liegendes Liebesleben langsam wieder an Schwung zu gewinnen scheint. Marianne überlegt unterdessen krampfhaft, wie sie sich am nächsten Tag verhalten soll, wenn sie erneut in der Schule mit den Schwarzafrikanern zusammentrifft …