Marianne erinnert sich

Marianne erinnert sich ganz genau. Sie war noch ein junges Mädchen gewesen, kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag. An einem heißen Sommertag war sie vormittags alleine zum Schwimmen im Freibad gewesen, als ihr Achim dort ganz zufällig über den Weg gelaufen war. Es waren an diesem Tag erst wenige Leute dagewesen und Marianne hatte sich dummerweise von Achim zu seinem etwas abgelegenen Liegeplatz locken lassen. Dort hat er ihr die Flasche mit der Sonnenmilch einfach aus den Händen genommen und sie aufgefordert, sich auf den Bauch zu legen, damit er ihr den Rücken eincremen könne.

Nachdem Marianne sich auf die Decke gelegt hatte, hatten Achims Hände sie an ihrem Nacken eingecremt und waren dann langsam über ihre Schultern tiefer gefahren. Achim hatte es schon damals verstanden, sie mit seinen Händen in Erregung zu versetzen. Deshalb hatte sie sich auch nicht dagegen gewehrt, als seine Hände ihre Pobacken erreicht hatten und er auch sie einzucremen und zu massieren begonnen hatte, obwohl es schon irgendwie ein komisches Gefühl gewesen war, so halbnackt vor ihrem Mitschüler zu liegen und sich sogar da von ihm berühren zu lassen.

Einige Minuten lang hatte Marianne Achim an ihrem Po rumspielen lassen, als er plötzlich ihre Pobacken, die er eben noch massiert hatte, mit beiden Händen ganz weit auseinandergezogen hatte, so dass ihr enges Hintertürchen völlig offen vor ihm gelegen war. Im gleichen Moment hatte Achim erneut die Flasche mit der Sonnenmilch genommen und deren Öffnung direkt an ihre enge Rosette angesetzt. Bevor Marianne Achims Absicht begriffen hatte, hatte er schon die Flasche in der Mitte zusammengedrückt, so dass ein kräftiger Strahl der Sonnenmilch ihre enge Rosette überflutet hatte und auch tief in ihren Po hineingespritzt war.

Anschließend hatte Achim seine Fingerkuppe fest gegen ihren Schließmuskel gedrückt, bis dieser nachgegeben hatte und sein Finger in ihren Po eingedrungen war. Marianne hatte es damals als sehr demütigend empfunden, so hilf- und wehrlos vor ihrem Mitschüler zu liegen und ihm ihren Po für seine geilen Spielchen hinhalten zu müssen. Mit einem Blick über ihre Schulter hatte sie außerdem bemerkt, dass Achim sich mit seiner anderen freien Hand seinen steifen Schwanz gewichst hatte. Im selben Moment hatte er ihr auch schon seinen Saft auf ihr Arschloch und zwischen ihre gespreizten Schenkel gespritzt ...