Marianne beobachtet Lisa und Mabeli

Marianne findet es sehr eigenartig und beängstigend, dass auf einmal gar nichts mehr zu hören ist. Ihren ganzen Mut zusammennehmend schleicht sie sich auf Zehenspitzen den Gang entlang bis zu dem Zimmer ihrer Schwägerin und spitzt dort durch den schmalen Türspalt. Was sie dort in Lisas Mädchenzimmer sieht, raubt ihr fast den Atem. Ihre Schwägerin Lisa kniet auf allen Vieren unterwürfig auf ihrem Bett. Obenrum ist sie zwar noch vollständig bekleidet, aber ihre dunkelblauen Jeans und ihr violettes Höschen sind bis zu ihren Knien heruntergestreift. Mabeli kniet dicht hinter ihr, hat seine schwarzen Hände in ihre Hüften gepresst und stößt seinen Schwanz wie ein Berserker immer wieder in Lisas Schoß hinein. Die keucht und wimmert hilflos unter dem **** dieses stürmischen Afrikaners, der sich wie ein Eroberer einfach alles nimmt, was ihm geboten wird.

Marianne kann nicht verhindern, dass ihr bei diesem Anblick wieder ganz heiß zwischen den Schenkeln wird. In einer Weise, die sie nie erlebt hat. Sie ist nicht fähig, sich zu rühren oder einen Laut von sich zu geben. Sie ist irgendwie wahnsinnig empört und gleichzeitig so sexuell animiert, dass sie kaum noch stehen kann. Ja, sie ertappt sich sogar bei dem Impuls, ihre Schwägerin von diesem Wilden wegzureißen und sich selbst dafür hinzuhocken. Mit jedem seiner Stöße ist ihr, als fühle sie ihn in ihrem eigenen Leib. Der Afrikaner stöhnt rau und unbeherrscht, und endlich, endlich sind sie beide auf dem Höhepunkt. Lisa bricht mit einem langgezogenen Wimmern unter ihm zusammen, und er stößt ihn noch ein paarmal tief in sie hinein, bevor er ihn herauszieht. Fassungslos sieht Marianne, wie ein ganzer Schwall seines dickflüssigen Spermas aus Lisas obszön klaffendem Fötzchen quillt.

Am Abend sitzen Martin, Marianne, Mabeli und Lisa ganz gesittet, so als ob nichts gewesen wäre, beim gemeinsamen Abendessen. Marianne ist zuerst nervös, aber zu ihrer Erleichterung erzählt Lisa ihrem Bruder nichts von dem, was am Vormittag passiert ist. Gleich nach dem Abendessen entschuldigt sie sich, dass sie noch Hausaufgaben machen müsse, und geht nach oben in ihr Zimmer. Auch Mabeli sagt, dass er früh schlafen gehen wolle. Marianne leistet Martin später auf der Couch im Wohnzimmer noch etwas Gesellschaft und schaut mit ihm einen Spielfilm. Glücklicherweise will Martin an diesem Abend keinen Sex mehr mit ihr haben, als sie zu Bett gehen. Als Marianne jedoch am nächsten Morgen nach dem Aufstehen wie an jedem Morgen Lisas Bett macht, sieht sie mit Erstaunen, dass das ganze Betttuch mit einer Unmenge von frischen und klebrigen Spermaflecken übersät ist …