Mariana wird vergewaltigt

Mariana empfindet Überraschung und Zorn, als der Mann plötzlich ihre nackten Schenkel auseinanderzwängt. Dann stöhnt sie vor Scham und Wut auf. Er schiebt seine Hand an ihren samtigen Schenkeln hoch und scheint das zu genießen. Er lacht in sich hinein und schiebt ihr Höschen beiseite. Sie zieht scharf den Atem ein und will sich von ihm wegwinden, aber er lacht nur noch mehr, während seine Kumpane sie festhalten. Seine fordernde Hand dringt in ihren intimsten Bereich ein. Gierige Finger reiben über ihr flaumiges Schamhaar, lassen sich Zeit und genießen jede zarte Kurve ihres jungen Körpers.

Mariana bäumt sich auf, in dem vergeblichen Versuch ihn abzuschütteln. Er schiebt sich über das junge Mädchen, holt seinen steifen Fickschwanz aus der Hose, drückt mit seinen Knien ihre Beine auseinander und dringt in sie ein. Ein heftiger **** durchfährt sie. Aber nicht der **** ihrer Entjungferung lässt sie erneut aufstöhnen, sondern die Empörung, die Wut und ihre völlige Hilflosigkeit angesichts dessen, was mit ihr geschieht. „Ah, komm, Mädchen, genieß es“, hört sie ihn sagen. „Ist kein Spaß für mich, wenn‘s für dich keiner ist.“ Der Mann legt sich Marianas Beine Hüften und dringt noch weiter ein.

„He, jetzt kommt´s!” lacht er wenig später und ergießt sich im selben Augenblick. „Du warst tatsächlich ‘ne Jungfrau. Heilige Scheiße! Der Mann ist fertig und lässt sie los. Mariana bleibt reglos liegen, zu ****, um sich zu bewegen oder etwas zu tun. Zwischen ihren Beinen spürt sie eine brennende, heiße Klebrigkeit. Das ist es also, was die Männer wollen. Das ist die sogenannte Liebe. Unvermittelt liegt der nächste Mann über ihr, spreizt ihr die zitternden Beine, hockt sich rittlings auf sie und stößt mit seinem Ding auf sie ein. Wellen der Schwärze schlagen über Mariana zusammen und sie spürt, wie sie langsam ins Leere fällt …