Mariana kommt wieder zu sich

Im Unterbewusstsein hört Mariana leise Stimmen, Worte, die keinerlei Sinn ergeben: „Jetzt, wo ihr süßes Fötzchen in Betrieb genommen wurde, kann die Kleine für uns anschaffen!“ sagt eine männliche Stimme. Als Mariana wenig später wieder zu sich kommt, liegt sie auf der bequemen Couch im Büro ihres Bosses. Sie ist wie zerschlagen, fühlt sich missbraucht und, was das Schlimmste von allem ist, völlig hilflos. „Was ist passiert?“, fragt sie verwirrt. Sie setzt sich mühsam auf und versucht sich zu erinnern. Wie ist sie bloß hier her gekommen? Ein ziehender **** und ein nasses Rieseln lässt sie die Innenseiten ihrer schmutzigen, nackten Oberschenkel betrachten. Ekliges, klebriges Sperma!

„Du wurdest vergewaltigt“, sagt ihr Boss mitleidig, setzt sich zu Mariana auf die Couch und reicht ihr ein Glas mit einer klaren, durchsichtigen Flüssigkeit. Dankbar greift Mariana nach dem Glas und kippt den Inhalt einfach herunter. Der vollkommen ungewohnte **** brennt wie Feuer in ihrer Kehle, gleichzeitig fühlt sie jedoch ein wärmendes Gefühl aus ihrem Bauch aufsteigen. „Danke“, sagt sie ein wenig erleichtert, reicht dem Boss das leere Glas und sieht ihn dann fragend an. „Einer unserer Stammkunden hat dich neben der Straße in einem Gebüsch liegend gefunden, und wir haben dich hier her gebracht“, erklärt er und streicht mit der Hand mitfühlend über Marianas langes, blondes Haar.

„Du wurdest anscheinend von mehreren Männern vergewaltigt“, fährt er leise fort. Bei seinen Worten bricht Mariana in Tränen aus. Der Boss nimmt Mariana in den Arm und versucht sie wie ein kleines Kind zu trösten. „Es wird alles wieder gut, meine Kleine. Du musst heute auch nicht arbeiten. Jetzt bleibst du erst einmal hier liegen, bis du dich ausgeheult hast, dann kannst du dich duschen, damit du wieder sauber und ordentlich aussiehst, wenn ich dich nach Hause bringe. Wir wollen doch beide nicht, dass deine armen Eltern erfahren, dass ihr unschuldiges Töchterchen brutal vergewaltigt wurde. Sie würden sich nur unnötig große Sorgen machen und dir womöglich verbieten, hier weiter zu arbeiten …“