Mariana wird an eine Zuhälterbande verkauft

Mariana seufzt vollkommen erschöpft, als der lange Schwanz aus ihr herausgleitet. Doch der Zuhälter Boris lässt ihr keine Ruhe. „Steh auf und wasch dich, wir wollen ausgehen“, sagt er und gibt dem gebumsten Mädchen einen Klaps auf den nackten Po. Mühsam richtet sich Mariana auf und stolpert ins benachbarte Badezimmer. Dort braucht sie eine gute halbe Stunde, bis sie sich einigermaßen wieder gefangen, geduscht und die Zähne geputzt hat. „Beeil dich gefälligst“, klopft Boris ungeduldig an der Badezimmertüre. Als Mariana wieder zurück ins Schlafzimmer kommt, hat der Zuhälter bereits Nuttenkleidung für sie parat gelegt. Schweigend schlüpft Mariana schnell in ein knappes Oberteil, ein kurzes Miniröckchen, halterlose Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Nur ein Slip ist leider nicht dabei!

Sie fahren mit dem Auto in die Innenstadt, mitten ins Vergnügungsviertel, soweit Mariana es beurteilen kann. Boris stellt sein Auto in einem Hinterhof ab, und sie betreten ein Gebäude durch den Hintereingang. Mariana wird ganz mulmig zumute, als Boris sie erst durch lange, fensterlose, rot beleuchtete Gänge führt, bevor er an eine Tür klopft. Die Tür wird geöffnet und ein schwarzer Türsteher lässt sie eintreten. In dem Raum sitzen mehrere dunkelhäutige Männer um einen Tisch. Sie ****, rauchen und spielen gerade Karten. „Ist sie das?“ fragt ein bärtiger Mann und mustert Mariana von Kopf bis Fuß mit einem durchdringenden Blick. „Mariana ist achtzehn Jahre alt“, erklärt Boris voller Stolz. „Sie war noch eine süße Jungfrau, als ich sie her gebracht habe, seitdem habe ich sie gründlich eingeritten“, grinst er lüstern.

Der bärtige Mann winkt Mariana zu sich heran. Zögernd macht das blonde Mädchen ein paar Schritte auf den Mann zu. Der Mann langt Mariana unter den Minirock und grapscht nach ihrem nackten Po. „Ah, so mag ich sie, **** und knackig“, lacht er zufrieden und drückt noch ein paar Mal zu. Mariana sieht Boris hilfesuchend an, aber der nimmt gerade ein dickes Bündel Geldscheine in Empfang. Schlagartig wird Mariana bewusst, dass der Mann ihr alles nur vorgespielt hat. Es ist ihm niemals darum gegangen, ihr einen Job als Au-pair-Mädchen zu besorgen, sondern nur darum, ihre Unschuld und ihre Gutgläubigkeit auszunutzen und sie nachher an eine Zuhälterbande zu verkaufen. Mariana kann es nicht glauben, dass sie auf den Schwindel hereingefallen ist, aber jetzt ist es wohl zu spät, um noch etwas daran zu ändern …