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Chapter 22 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Mariana wird von dem bärtigen Zuhälter gefickt

Als Boris das Geld eingesteckt hat, lächelt er Mariana noch einmal an. „Es hat Spaß gemacht, dich zu ficken“, sagt er und verlässt das Zimmer. Mariana fängt zu zittern an und spürt, wie ihr die Beine schwach werden. Als sie in den Knien einknickt, nimmt der bärtige Zuhälter das achtzehnjährige Mädchen auf die Arme und trägt sie in ein benachbartes Schlafzimmer, legt sie dort aufs Bett. Mit klopfendem Herzen sieht Mariana zu, wie der bärtige Mann sich rasch entkleidet und wie er sich nackt über sie beugt.

Der Schwanz des Mannes ist dunkel, wie von der Sonne gebeizt. Unnatürlich dick und lang schiebt sich das mächtige, steife Ding gegen ihren Mund, zwängt ihr die Lippen auseinander. Unterwürfig gehorche sie seinem gekeuchten Befehl. Sie saugt und nuckelt an dem Schwanz, drückt die Vorhaut zurück und holt sie wieder vor. Sie sucht seine dunklen Augen und sieht darin die geile Lust, die aufsteigende Erlösung. Mariana grunzt und schluckt gehorsam den dickflüssigen Samen, als es ihm schließlich kommt.

Anschließend liegt Mariana erschöpft in den starken Armen des bärtigen Zuhälters. Er küsst sie wild und führt ihre Hand an seinen wiedererwachenden Schweif. Für eine Weile muss sie ihn reiben, mit dem prallen Sack spielen und mit den kugeligen Eiern. Dann schwingt er sich über Mariana und schiebt ihr mit einem Ruck den mächtigen Pimmel tief in den Bauch hinein. Er fickt das achtzehnjährige Mädchen wild und roh, mit aller Kraft, mit einer erregenden Gier. Seine gierigen Hände umklammern ihre jungen Titten.

Mariana ächzt voller Lust. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken. Ihr Mund sucht den seinen, saugt sich wild daran fest. Ihr kleiner, fester Arsch hebt sich an und kreist gierig, unersättlich. „Fick mich! Fick mich!“ keucht sie immer wieder. Ihre abwesenden Augen sehen den bärtigen Mann an. Der stützt sich auf beiden Handflächen ab, um zuzusehen, wie sein Schwanz die rosigen Schamlippen dehnt, wie er tief in dem zuckenden Bauch des stöhnenden Mädchens verschwindet und nassglänzend wieder zum Vorschein kommt.

Marianas eigene Hüftbewegungen sind wilder geworden, und sobald sie die erste Spür seines potenten, heißen Samens in sich aufbrodeln spürt, ist ihr, als würde in ihrem Bauch etwas zuschnappen. „Mariana!“ kreischt die Stimme ihrer Cousine von der Tür her. „Mariana, um Gottes willen!“ Bei diesen Worten reißt Mariana die Augen auf. Immer noch explodiert der Schwanz des bärtigen Mannes in ihr. Ihr Blick gleitet an seinem Kopf vorbei zu ihrer Cousine Julia. „Oh, o Scheiße“, flüstert Mariana und kommt zum Orgasmus …

Wie geht es weiter ?

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