Mariana trifft ihre Cousine Julia wieder

Der bärtige Zuhälter grinst auf ihren nackten, adlergleich ausgebreiteten Körper des blonden Mädchens herab, als sein Schwanz in ihrem Bauch explodiert und er seinen klebrigen, weißen Saft in sie hineinspuckt. Mariana entspannt sich und lässt es geschehen. Die bohrende Rute rührt die klebrige Paste in ihr um, und sie macht sich noch weiter für den Mann auf, indem sie ihre Knie praktisch bis zu den Schultern zurückzieht, so dass der gesamte Bereich ihres Geschlechts ragend und offen daliegt.

Als der Zuhälter sich ganz in ihr ausgespritzt hat, zieht er seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrem klaffenden Fötzchen zurück und wischt ihn an ihrem Oberschenkel ab. „Das war gut, du Nüttchen!“ brummt er und steht auf. „Kümmere dich um die Kleine“, sagt er noch im Vorübergehen zu Julia. Die kniet gleich im nächsten Augenblick neben ihrer gebumsten Cousine auf dem Bett. „Was machst du denn bloß hier, Mariana?“ fragt sie besorgt und streichelt zärtlich ihre langen, blonden Haare.

Mariana kommt langsam wieder zu sich. „Julia“, lächelt sie, als sie ihre Cousine erkennt, doch das Lächeln verschwindet schnell wieder, als ihr bewusst wird, in welcher Lage sie sich befindet, und als ihr klar wird, dass sich Julia offenbar in einer ähnlichen Lage befindet wie sie. „Ich dachte, du würdest als Au-pair-Mädchen arbeiten“, flüstert sie. Julia schüttelt betrübt den Kopf. „Die Männer von der Agentur haben mich gleich nach der Ankunft vergewaltigt und anschließend an eine Zuhälterbande verkauft.“

„Seitdem muss ich abwechselnd im Puff, auf dem Straßenstrich und im Ausländerwohnheim für sie anschaffen gehen“, erzählt sie. „Anfangs habe ich mich noch geweigert und gewehrt und habe sogar einmal versucht auszureißen, dafür haben sie mich weiter geschlagen und vergewaltigt und damit gedroht, dass sie meinen Eltern Fotos schicken oder meiner Schwester Mirka etwas antun würden, sodass ich mich schließlich ihrem Willen gebeugt habe, weil jeder Widerstand gegen sie vollkommen zwecklos ist ...“