Chapter 36
What's next?
Maria kniet
Maria tat ihr Bestes (was objektiv gesehen nicht besonders gut war), den Teppich wieder in einen akzeptablen Zustand zu versetzen. Anna schielte derweil immer wieder und zunehmend ungeduldiger auf die Uhr. Der vereinbarte Termin mit Kevin rückte näher und sie wollte die Wohnung zuvor in Ordnung gebracht haben.
"Das genügt!", herrschte sie ihre unfreiwillige Putzhilfe an, die auf Knien vor ihr herumrutschte, "jetzt bist du selbst dran."
Auf den unverständigen Blick hin ergänzte sie: "Ab ins Bad und unter die Dusche mit dir. So wie du aussiehst, kannst du doch nicht bleiben."
Geschafft und erleichtert stemmte die Angesprochene sich stöhnend hoch, ignorierte den stechenden **** in ihrem Bauch und schlurfte ins Badezimmer. Eimer und Schwamm ließ sie achtlos liegen. Anna kniff missmutig die Augen zusammen, nahm es aber kommentarlos hin. Die Zeit rannte ihr davon. Sobald die Badezimmertür geschlossen war, sprang sie wie eine Feder aus dem Sessel hoch und machte sich daran, die Wohnung präsentabel zu machen und die Spuren des Aufeinandertreffens zwischen Maria und ihr endgültig zu beseitigen. Auch wenn sie deutlich schneller und effektiver vorging, dauerte es dennoch eine geraume Weile.
Als sie endlich mit dem Ergebnis zufrieden war, war die Zeit bedenklich fortgeschritten. Wo blieb nur Maria? Sie brauchte noch ein passendes Outfit, um Kevin zu beeindrucken und ihn davon zu überzeugen, dass die Geschichte, die Anna ihm aufgetischt hatte, der Wahrheit entsprach.
Leise klopfte sie an die Badezimmertür. Nachdem keine Reaktion erfolgte, legte sie vorsichtig ein Ohr ans Türblatt. Überrascht hörte sie kein Rauschen der Dusche oder sonst ein fürs Badezimmer typisches Geräusch, sondern nur ein leises Stöhnen. O weh! Sie erschrak. Hatte sie mit dem heftigen Schlag Maria doch schwerer verletzt, als es auf den ersten Anschein gewirkt hatte? Von Sorge und schlechtem Gewissen getrieben stieß sie die Tür auf und eilte hindurch. Wie angewurzelt stand sie da, als sie Marias wahren Zustand erkannte.
"Aah-hgn."
Nackt hockte Maria am Boden der Dusche, den Oberkörper nach vorne gebeugt. Der hochrote Kopf und die zugekniffenen Augen zeugten von starker Anspannung. Eine Hand in ihrem Schritt spielte mit der niedlichen Erektion. Nun ja, die ganze Hand war dazu nicht erforderlich. Selbst zwei Finger waren im Grunde zu viel für den winzigen Ständer. Ein ausgestreckter Zeigefinger rubbelte über das geschwollene Pimmelchen, dessen pralle runde Eichel vor klarer Flüssigkeit überquoll. Der Schwerkraft folgend benetzte der Fluss die tiefer liegenden feuerrot leuchtenden Hautfalten, die dadurch einladend glänzten.
"Was machst du da?", donnerte die schockierte Anna, obwohl das Bild, das sich ihr bot, eindeutig war.
Die Ertappte riss die Augen auf und sah angemessen beschämt aus. Doch gelang es ihr in diesem Zustand offenbar nicht mehr, ihre Hand unter Kontrolle zu bekommen, und sie machte einfach weiter. Laut stöhnend war es ihr unmöglich, auch nur ein klar artikuliertes Wort herauszubringen.
Anna war wütend. Doch entsprang die Wut dem unerhörten Tun, das sie beobachtete? Oder kam sie nicht eher aus den Gefühlen, die sie plötzlich in sich selbst spürte und nicht bereit war, diese unvoreingenommen zu akzeptieren?
Was macht Anna in dieser Situation?
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ist süß - und klein
Ein Fiesling findet seine Meisterin
Marius behandelt Frauen mies, besonders seine Freundinnen. Bis Vanessa, seine Ex, ihm eine Falle stellt.
Updated on Jan 28, 2025
Created on Nov 16, 2023
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