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Chapter 37
Was macht Anna in dieser Situation?
Anna kniet auch
Anna war verwirrt durch den Strudel an Gefühlen, der unerwartet über sie hereinbrach. Sie gestand sich ein, dass es sich gut angefühlt hatte, Kontrolle über den Drecksack auszuüben, der sie bis gestern noch gedemütigt und missbraucht hatte. Ihrem Opfer Schmerzen zuzufügen war dann schon ziemlich grenzwertig gewesen, schien ihr aber als **** für das, was er ihr angetan hatte, noch gerechtfertigt. Doch war da noch mehr. Sie konnte nicht mehr verleugnen, dass sie dabei eine Erregung spürte, die eindeutig sexuell war.
Unverkennbar verschaffte das Bild, das Maria ihr bot, ein Kribbeln im Bauch, das sie nicht ignorieren konnte. Unwillig schüttelte sie den Kopf. Sie war doch nicht lesbisch. Sie horchte tiefer in sich hinein und erkannte: Es hatte nichts mit dem zu tun, was sie fühlte, wenn sie an einen attraktiven Mann dachte, dessen Aufmerksamkeit sie gerne erringen wollte. Nein, in Gegenteil. Sie wollte dominieren, unterwerfen. Ihre Wut wallte auf.
"HÖR SOFORT AUF!"
Die Worte hallten von den gekachelten Wänden wieder.
"Raus aus der Dusche und auf alle Viere! Jetzt gleich!"
Forsch trat sie auf die erschreckt wirkende Maria zu und hob drohend einen Arm, um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen. Die Einschüchterung wirkte prompt.
Beflissen nahm Maria die geforderte Pose ein. Anna zögerte nicht lange, kniete sich hinter sie, drängte die Beine der Unterworfenen auseinander und packte deren Hüften. Kraftvoll stieß sie ihr eigenes Becken gegen die plumpe Kehrseite, die einladend vor ihr aufragte. Es fühlte sich tatsächlich gut an. Selbstverständlich fehlte ihr die nötige Ausstattung, um die Vision, die sie erfüllte, in die Tat umzusetzen. Dennoch erhaschte sie den Schimmer einer Ahnung davon, wie es sich anfühlen würde, wenn sie den männlichen Part in dieser Beziehung einnehmen würde.
Der Stoß hatte Marias niedlich Brüste in Schwingung versetzt, was Annas Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Die Herrin beugte sich nach vorn und griff beherzt zu. Maria konnte nicht anders als laut zu stöhnen, als starke Hände ihren weichen, kaum entwickelten Busen in Besitz nahmen und kräftig kneteten. Im Nu waren die kleinen Nippelchen steinhart und gruben sich spitz in die auf ihnen liegenden Handflächen.
Annas Vorstellungskraft lief weiter auf Hochtouren. Marius hatte sie in den letzten Wochen oft genug zu Analverkehr überredet, dass sie nur zu genau wusste, wie es sich auf der nehmenden Seite anfühlte. Wie es wohl wäre, einmal die Gebende zu sein?
Sie löste eine ihrer Hände und zog verträumt mit dem Zeigefinger eine Linie über den dargebotenen Rücken hinab bis zum Ansatz des Grabens zwischen den beiden runden Pobacken. Ohne sich Zugang zu erzwingen. Denn ihr eigentliches Ziel war die weiter unten liegende Region, in der sich ein glitschiger Film ausgebreitet hatte. Sorgfältig begann sie, ihre Fingerkuppe damit zu benetzen. Doch schon diese sachte Berührung reichte aus, um Maria haltlos zucken zu lassen und Spasmen durch ihren Leib zu jagen. Anna musste sich beeilen.
Zügig führte sie den Finger wieder nach oben und fand mühelos den verborgenden Eingang, den sie gesucht hatte, und drückte ihre Fingerspitze mit Kraft dagegen.
"Hn ... n ... nhn .. nein", keuchte Maria. Und natürlich versuchte sie, Widerstand zu leisten. Doch in ihrem gegenwärtigen Zustand war ihr die Kontrolle über ihre Muskeln weitgehend entglitten.
Die Pforte gab nach. Annas Finger glitt nach vorne. Gleichzeitig kniff sie mit den Fingernägeln der anderen Hand rücksichtslos in die vorwitzige Brustwarze.
Der stechende **** in der Brust und der brennende **** im Po verbanden sich zu einer feurigen Linie diagonal durch Marias Leib. Jede Hemmung wurde weggebrannt, Tore wurden aufgerissen. Sie ergab sich dem Unausweichlichen.
"AAYAH! OOOU! UOou! Ouah ... hch."
Maria sackte entkräftet zusammen.
Befriedigt lächelnd erhob sich Anna und wusch ihre Hände am Waschbecken. Mit einem gehässigen Seitenblick verabschiedete sie sich.
"Ich hole dir rasch etwas Frisches zum Anziehen. Und du putzt besser ganz schnell diese neue Pfütze weg."
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ist süß - und klein
Ein Fiesling findet seine Meisterin
Marius behandelt Frauen mies, besonders seine Freundinnen. Bis Vanessa, seine Ex, ihm eine Falle stellt.
Updated on Jan 28, 2025
Created on Nov 16, 2023
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