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Chapter 2

Was geschieht waehrend Manfred im Ort unterwegs ist?

Manfred auf Touren

Unterdessen war Onkel Manfred auf dem Weg in die nahe gelegene Großstadt. Wobei Großstadt wohl im selben Maß übertrieben war, wie die Behauptung das die 50 Kilometer Distanz unter "Nähe" einzuordnen wären.

Aber was sein muss, musste sein! In den umliegenden Örtlichkeiten war nicht die leiste Möglichkeit gegeben für den alten Mähdrescher Ersatzteile aufzutreiben - darüber hinaus war Manfred auch seit einiger Zeit nicht mehr allzu gerne gesehen in den Gaststuben der Bauerndörfer, den hartnäckig hielt sich über den alten Säufer das Gerücht einem der Funkenmariechen im letzten Frühling mehr zugesetzt zu haben als es selbst die lockeren Gepflogenheiten der fünften Jahreszeit zu erlauben schienen.

Nun, niemand wusste besser als Manfred selbst das die Gerüchte nicht so ganz unberechtigt waren. Schon lange ging nichts mehr im Bett - und in seinem Fall lag dies ausnahmsweise auch mal nicht an der Frigidität seiner durchaus umtriebigen Frau, sondern aln Manfred selbst. An seinen Fantasien, in denen er sich schon in der Jugend verrannt hatte. An seiner Obsession für junge Frauen und brutalen, harten Sex. Sex, den er nicht mit Brigitte praktizieren konnte. Selbst Rollenspiele waren reizlos mit Biggy.

Brigitte war nun mal eine willige Bauersfrau und kein verängstigter Teenie, wie Manfred es in den untiefen des Internets immer und immer wieder gesehen hatte ...Und wie es auch das Funkenmariechen gewesen war, als er ihr sein Glied in den Rachen drückte, während er mit seinen Wurstfingern ihren Arsch aufriss ...

Und so machte es Manfred wie alle: Er modelte die Not (seinen unbewiesenen, aber schlechten Ruf) in eine Tugend um (den angeblich um Alltagsangelegenheiten zentrierten Gang in die Stadt) um wenigstens hier einen ungestörten Blick auf feste, kleine Hintern werfen zu können, welche ihm später den Schlaf rauben würden ...

Manfred fuhr die sanierungsbedürftige Landstasse entlang, ohne dass ihn die ihm allzu vertraute malerische Landschaft in irgendeiner Weise etwas geben würde. Seine Gedanken waren vielmehr abgeschweift, verloren in sich selbst registrierte er darum auch beinahe zu spät die winkende junge Frau, an welcher er gerade gemächlich vorbeigefahren war.

Manfred trat in die Bremsen.

Was um Himmels willen war da los? Aufgrund des sonnigen Wetters und des Lichteinfalls konnte er nichts wirklich im Rückspiegel erkennen, weshalb er einige Meter zurückfuhr und das Fenster des Beifahrersitzes runterließ.

Der Kopf eines 18-jährigen Teeniegirls, umrahmt von braunschwarzem, leicht welligem, langem Haar, schob sich durch das offene Seitenfenster. Offen und fröhlich lachten Manfred ihre braunen Augen an. Der mehr als volle Mund offenbarte eine Reihe von blendend weißen Zähnen. Sein Blick glitt über den schlanken Hals, hinunter in eine spärlich gefüllte Bluse. Nein, das waren keine dicken Titten. Sie hatte zierliche Mädchenbrüste, die offenkundig keinen BH nötig hatten.

"Entschuldigen sie fahren sie nach Kermelshausen-stadt? Ich habe meinen Bus verpasst und es kommt erst in einer stunde wieder einer, da muss ich aber schon im Training sein" schüchtern, aber lebenslustig, ganz offensichtlich gut erzogen, ein herzzerreißendes Mädchen, dessen betörendes Puppengesicht nur eine Antwort zuließ:

"Steig ein" presste der geile, alte Sack mühsam beherrscht hervor und schon öffnete sich die Tür und die schlanke Teenagerin schwang ihren runden Apfelpo auf Manfreds Beifahrersitz.

Wie geht es weiter?

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