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Chapter 7
by hotciao
Wird er beim wichsen ueberrascht?
Lucia, die Frau des Hauses, ueberrascht den Priester
Hinter mir war die Herrin des Hauses, Lucia, eingetreten. Mit unter den bebenden Bruesten verschraenkten Armen blieb sie in der offenen Tuer stehen und sagte spoettisch:
"Nun, Herr Priester, ich denke, Sie haben eine gute Erklaerung fuer diese entspannende Szenerie."
Ich beeilte mich, mein zuckendes Geschlecht mit meinem Gewand zu bedecken. Dann sagte ich:
"Meine Schwester, ich bin eben gerade hierher gekommen, um diesem unsittlichen Treiben ein Ende zu bereiten."
Lucia grinste mich frech an.
"So? Ich meine, eben gesehen zu haben, wie der Herr Priester sich eben selbst in hoechst unsittlicher Weise beruehrt hat..."
Ich war ertappt! Es war ja auch nicht zuverstecken, mein Gewand stand vor meinem Gemaecht wie ein Zelt ab. Unterdessen hatten die Magd und der junge Bursche ihren frevlerischen Akt wieder aufgenommen, die Hure stoehnte, waehrend der junge Bursche ihr immer und immer wieder mit Kraft seinen starken jugendlichen Stab von hinten in sie trieb. Ich versuchte noch einmal, abzulenken:
"Lucia, wie koennen Sie es dulden, dass so etwas in ihrem Haus passiert?"
Lucia zog leise die Tuer hinter sich zu und drehte den Schluessel um.
"Es ist nicht das erstemal, dass so etwas in meinem Haus passiert, Herr Priester. Und es ist hoffentlich auch nicht das letztemal. Gabriella bringt immer mal wieder so einen huebschen jungen starken Burschen aus dem Dorf mit, und ich sage nichts, weil mich der Junge auch noch begluecken wird. Ja, Herr Priester, ich finde nicht, dass das etwas Schlimmes ist. Ich habe grossen Respekt vor meinem Herrn Gemahl, er hat eine harte Arbeit zu taetigen, und da kann ich ihn nicht zu einer mehrfachen Wiederholung seiner ehelichen Pflichten in einer Nacht noetigen. Der Herr hat mich jedoch mit einem grossen Hunger ausgestattet..."
Sie lehnte sich gegen die verschlossene Tuer und legte eine ihrer Haende auf eine Brust, die andere Hand schob sie sich ungeniert zwischen ihre schlanken braunen Beine. Dann begann sie, sich mit diesen Haenden zu massieren.
"Aber, meine Schwester, wir muessen diesen Geluesten widerstehen...",
versuchte ich es noch einmal, waehrend die Magd nun begann, jeden der Stoesse des Burschen mit obszoenen, unflaetigen Bemerkungen zu versehen.
"Jaaaa, gib's mir, komm, drueck mir deinen fetten geilen Schwanz in meine Fotze, los, ich will, dass du mich vollspritzt, du geiler Junge, komm und bums mich durch, los jetzt..."
Lucia streichelte sich, ohne sich im geringsten zu schaemen.
"Hoeren Sie das, Herr Pfarrer? Hoeren Sie, wie Gabriella auch von Gott mit diesem Hunger ausgestattet worden ist? Nein, es ist Suende, dagegen anzugehen, was uns der Herr geschenkt hat, Herr Priester... Wir muessen diesen Gelusten widerstehen, haben Sie gesagt. Genau wie Sie, nehme ich an? Sehen Sie sich doch an, Herr Pfarrer! Sie haben eine schoene steife Latte unter unter Ihrem Gewand, holen Sie sie doch raus, es ist eben keine Suende, wenn wir Dinge tun, die von Gott gewollt sind, denn so hat er uns nunmal gemacht..."
Ich konnte nicht umhin, Lucia innerlich Recht zu geben. Ich konnte verstehen, dass sie so dachte. Und es hatte keinen Sinn, in dieser Situation theologische Diskussionen zu fuehren. Ich beschloss, die Seelenrettung auf den naechsten Tag zu verschieben. Denn hier haette ich in diesem Moment nichts ausrichten koennen. Ich sagte,
"Nun ja, Lucia... Ich werde Augen und Ohren verschliessen. Ich habe dieses Treiben nicht bemerkt. Und nun werde ich mich zur Ruhe zurueckziehen..."
Laesst Lucia den Priester aus dem Zimmer?
Der Beichtstuhl
Meine neue Gemeinde.....
Created on Jan 27, 2002 by bugshoot
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