Sie stellt sich ihn in den Weg

"Moment mal, Priesterchen", fährt sie mich an, "gefalle ich dir denn gar nicht?" Sie streicht über ihre wohlgeformten Brüste und greift frech zwischen meine Beine. "Dein Luststab scheint mich jedenfalls zu mögen." Ich zögere, kann aber nicht umhin, mich den fleischlichen Gelüsten hinzugeben. "Zeig mir doch mal, womit dich unser Herrgott gesegnet hat", schlage ich vor. Sie zieht sich aus und ich bin überrascht, was sie für schöne große Titten hat. "Geil", entfährt es mir und sie lächelt mich lüstern an. "Gefalle ich dir?" fragt sie herausfordernd. Statt eine Anwort zu erwidern greife ich an ihre Brüste und lecke sie, während ich sie behutsam massiere. "Blas meinen Zauberstab", bitte ich sie und bereitwillig geht sie auf die Knie und nimmt mein Prachtstück in ihren geübten Blasmund. "Du bläst herrlich, Lucia", stöhne ich hervor. Ich merke, dass sie dies schon öfter gemacht hat. Ich drehe sie um und stoße meinen Prügel von hinten in ihre tropfnasse Möse. Sie schreit laut auf vor Geilheit. Das spornt mich an und ich beginne, sie hart zu stoßen. "Oh, ja, fick mich du geiler Pfaffe", ruft sie zwischen ihrem Stöhnen. Sie kommt ziemlich schnell. "Gib mir deinen Saft in meinen Mund", bettelt sie und ich beeile mich rechtzeitig zu ihrem Mund zu gelangen, als meine Ficksahne in mir aufsteigt. Begierig saugt sie alles auf, in drei Schüben spritze ich eine sehr große Menge in sie hinein. Beglückt bleibt sie liegen. "Jetzt darfst du dich zurückziehen, aber nicht zu lange", lässt sie mich wissen. "Ich brauche deinen Schwanz bestimmt noch häufiger." "Das lässt sich machen", versichere ich ihr.