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Chapter 8 by manumis manumis

Laesst Lucia den Priester aus dem Zimmer?

Sie erniedrigt ihn

Ich will die laesterliche Satanshure zur Seite schieben, um die Verriegelung der Tuer zu loesen, damit ich das Zimmer verlassen moege. In tiefer Demut will ich auf meinem Zimmer im Gebet ausharren und Busse tun fuer das, was mir hier wiederfaehrt, die verwerflichen Gedanken, die mich peinigen und martern. Ich weiss, dass ihre Suesse, die angenehme Waerme, die von ihnen ausgeht, nichts weiter ist als die verderbliche Schwere ihres verfuehrerischen Giftes. So will ich mich losreissen, will diesen Ort fliehen. Doch stoesst mich Lucia hart zurueck.

"Du bleibst hier, Pfaffe!", herrscht sie mich grob an. Mit ihrer Rechten stiess sie mich zurueck, die Hand, die sie so unzuechtig ueber ihrer Scham bewegt hatte. Mit der Rechten, indem sie mir die Hand schnell wie der Blitz und ueberraschend auf das Gesicht gedrueckt und mich mit verwunderlichen Kraeften zurueckgestossen hatte. Das muss die Suende sein, die Besessenheit, die aus ihren Augen blitzt, die ihr diese Kraefte verleiht. Ich stolpere, stuerze. Am Boden liegend wische ich mir ueber das Gesicht, verspuere Feuchte auf meiner Haut, dort, wo ihre frevlerische Hand mich beruehrte. Oh Herr! Steh mir bei! Das kann doch nicht... das ist doch nicht...! Ich begreife. Jaeh schiesst mir das Verstehen durch den Leib - und laesst mich panisch aufspringen und auf die Hure losgehen.

Wuetend packe ich sie. "Lass mich raus, Hure! Oh Gott! Bitte! Lass mich raus! Weg! Weg! Zur Seite!!"

Sie leistet Widerstand, ist stark, doch kann ich sie schliesslich zur Seite stossen. Ich mache mich an der Verriegelung zu schaffen. Durch all meine Panik und Furcht - Furch vor der Suende, Ehrfurcht vor der Groesse dieser Pruefung - hoere ich Gabriele, die Magd, hinter mir mit dem Burschen reden, mit dem sie in Unzucht sich soeben noch vereinte.

"Los schon! Halt ihn auf, Hans! Halt ihn gefaelligst auf!"

Der brave junge Mann, ein einfaches Gemuet wohl, aus dem Dorf eben, er scheint nicht zu verstehen oder zu wollen. In unschuldiger Einfalt lebend scheint er nur an das zu denken, was ihm unmittelbar vorstellbar erscheint oder noch besser: direkt vor ihm liegt. Da hoere ich die verdorbene Magd wispern:

"Wenn du schoen brav bist und tust, was ich dir sage, Hans, darfst du mich vielleicht auch noch in mein geiles, hungriges Arschloch ficken! Hmmm?! Waer das nicht was?! Hmmm?! Komm... komm, sei braaaaav! Jaaaaaa! Soooo ist guuut!"

Und da spuere ich schon den harten Griff des Bauernjungen, die schwielige Hand, gestaehlt von unzaehligen Stunden des frommen Verharrens in gottgefaelliger Arbeit auf dem Felde, packt mich. Ich weiss, es gibt kein Entrinnen, gegen dies hier bin ich machtlos.

"Haha!!!" hoere ich da das triumphierende Lachen der Lucia. "Das hat sich unser Priesterchen so gedacht! Einfach eine wehrlose, arme Frau wegstossen! Ich haette mich verletzen koennen, du Wichser! LOS! Auf die Knie! Jaa! Auf die Knie! Drueck ihn runter, Hans!"

In seiner edlen Einfalt verharrend brauchte der unschuldige Bauernjunge den klaren Befehl der Metze! Willig dem Befehl gehorchend drueckt er mich zu Boden. Vor **** heule ich auf, so hart ist sein Griff. Ich keuche, Traenen treten mir aus den Augen! Ich kann nicht mehr! Oh Herr, steh mir bei!

Stolz schreitet Lucia vor mir, herrisch! Ihre Brueste sind entbloesst, ich will den Blick abwenden! Klatsch! schlaegt sie mir ins Gesicht, packt mich am Kinn.

"Sie mich an Pfaffe!", zischt sie wild. "Sie mich an! Jaaa, du hast Angst, nicht war, Angst vor deiner eigenen Geilheit, Angst, was der Anblick meiner geilen Titten in dir ausloest! Aber du bist schon verloren, Pfaffe, hoerst du! Dein Schwanz ist hart und dein ganzer Koerper lechzt nach Lust! Und du weisst es! Jaaa, so ist gut, sie mich an! Hmmm?! Das scheint unserem kleinen Pfaeffchen zu gefallen! Mal ein paar geile Titten zu sehn. Warte nur, ich zeig dir noch was ganz anderes."

Sie stellt sich vor mich, so dich, dass sie fast ueber mir steht. Hans hat mich fest in seinem Griff, er muss sich ein wenig vornueber beugen, weswegen sein grosses, hartes Gemaecht mich manchmal beruehrt. Oh welche Schande! Die Metze beginnt nun, ihre Brueste zu kneten.

"Komm her, Gabriele!" herrscht sie ihre Magd an. "Du weisst, was du zu tun hast, du geile Schlampe!" Sie scheinen einander in mancher Hinsicht sehr gut zu kennen. Gabriele postiert sich hinter ihrer Herrin, die sich leicht zuruecklehnt und nun ihre - wie ich zu meinem demuetigen Leidwesen eingestehen muss - wohlgeformten Brueste der kundigen Behandlung ihrer offenkundig in diesen Dingen nicht unerfahrenen Haende ueberlaesst.

"Hmmm, jaaaa, Gabriele!! Guuuut! Sehr guuuut! Das machst du guuuuuut!" Lucia schliesst ihre Augen. Ich kann es nicht glauben und von Entsetzen gepackt und nur in tiefer Abscheu verharrend sehe ich gebannt dem suendigen, verbotenen Treiben vor meinen Augen zu. In dieser ausweglosen Situation scheint es mir das Beste, die Suende zu studieren. Zu lernen, damit ich sie besser erkennen moege in der Zukunft. Doch bin ich mir meiner tiefen, tiefen Abscheu sehr gewiss. Nur Fleisch ist es, nichts als Fleisch, das verbotene Reaktionen an mir zeigt. Der Geist, ja der Geist, er bleibt rein, dessen bin ich mir sicher, zu sehr ist er in unzaehligen Exerzitien gereinigt und gestaehlt.

"Hmmmm! Was meinst du, Pfaeffchen! Kannst du das riechen?!" Fuerwahr, ich vernehme einen eigentuemlichen Geruch, einen Duft, den ich als angenehm zu bezeichnen nicht umhin kann. Doch was ist die Quelle dieses Duftes, so frage ich mich. Da faehrt auch schon die Hand der suendigen Metze unter ihren Rock, rafft ihn empor und entbloesst direkt vor meinem Gesicht ihre weibliche Scham, die glaenzend ist vor Saeften.

Wozu zwingt Lucia ihn als naechstes?

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