lecken

"Na Pfaffe, willst du mal von mir kosten? Los Hans, mach, dass unser Priesterchen hier was tut fuer mich!"

Grob packt mich der Bauernluemmel und stoesst mein Gesicht zwischen die unzuechtig weit geoeffneten Beine der Hausherrin, die anscheinend nur darauf gewartet hat, denn wie von Sinnen reibt mir die Suenderin ihr Intimstes ins Gesicht und drueckt sich so gegen meine Nase, dass mir die Luft wegbleibt.

"Los, du hast doch gehoert, was sie dir gesagt hat! Leck sie!", faehrt mich der Knecht an. Ich schuettele **** den Kopf, was dazu fuehrt, dass das bruenstige Weib lustvoll aufstoehnt.

Der Knecht zieht meinen Kopf zurueck und schlaegt mir mit der ganzen Kraft seiner Bauernhaende eine knallende Ohrfeige.

"Ich sag's dir jetzt zum letztenmal, Pfaffe: Leck unsere Herrin, so wie es sich fuer uns alle hier gehoert! SIE beten wir an, fuer SIE tun wir alles. Los jetzt: Leck unsere Herrin! Leck unsere Goettin!"

Oh, welcher Frevel! Ich schicke ein Stossgebet in den Himmel und bitte den Herrn, mir zu verzeihen. Ich fuerchte um mein Leib und Leben und strecke vorsichtig meine Zunge hervor. Der Kerl grinst: "So ist's recht, Priester! Und jetzt besorgst du's ihr!"

Damit bewegt er meinen Kopf auf ihrem Geschlecht, so dass meine Zunge ueber ihre weichen Hautfalten faehrt. Der Duft bringt mich fast um den Verstand, ich merke, wie der Teufel begonnen hat, mich mit all seinen Mitteln zu umgarnen. Meine Zunge verselbstaendigt sich, zu meiner Schande muss ich mir eingestehen, dass ich eifriger zwischen ihre nassen Lippen fahre, als es die Situation von mir verlangen wuerde. Ich habe mich hingekniet, meine Haende umfassen das feste Gesaess der Herrin.

Da spuere ich ploetzlich eine Hand unter meinem Rock. Die Hand legt sich mit festem Druck um mein hart gewordenes Gemaecht. "Ha, was haben wir denn hier? Unser Priester wird geil!!!"